1. Vertretertreffen


    Datum: 07.10.2017, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    ... gehört.", und beugte sich zu ihr. Annas Bademantel war in der Zwischenzeit vorne auf gegangen und ihr Busen war nur noch leicht verhüllt. Auch ihre Oberschenkel waren nicht mehr davon bedeckt. Er legte seinen rechten Arm um ihre Schulter und zog sie zu sich heran. Anna hob leicht den Kopf und sah in seine Augen. Sie sah darin nur Gutes und viel Herzlichkeit. Langsam näherten sich ihre Lippen und sie versanken in einen langen und innigen Kuss. Norbert legte seine linke Hand auf ihre Brust und streichelte sie. Er fühlte, wie die Anspannung langsam ihrem Körper entwich und sie sich voll Vertrauen in seinen Arm legte. Sie nahm seine Zärtlichkeiten auf und küsste ihn immer wieder.
    
    Vorsichtig fragte er nach einiger Zeit. "Was hattest Du eigentlich vorhin mit Roberto, hat er Dir weh getan, dass du ihn so von Dir gestoßen hast?".
    
    Jetzt hatte sie wieder diesen Blick, in dem er Angst sah. "Nein er hat mir nichts getan. Ich kann mich nur nicht einfach so von einem Fremden ficken lassen. Das geht momentan nicht".
    
    "Aber Du hast doch bisher alles mit uns zusammen gemacht und ich hatte den Eindruck, dass es Dir viel Spaß bereitet hat. Besonders gestern zusammen mit Francois und davor in der Sauna". Während er mit ihr sprach streichelte er ihren Oberschenkel und ihren Busen.
    
    "Ja, das war ja auch alles ok und auch neu für mich", antwortete sie leise und bekam wieder den alten Glanz in den Augen. "Aber vorhin, das ging einfach nicht".
    
    Norbert hatte sich seitlich aufs Bett ...
    ... gelegt und Anna mit nach hinten gezogen. So lag sie nun seitlich von ihm auf dem Rücken. Ihr rechtes Bein stand noch abgewinkelt auf dem Fußboden und ihr linkes lag auf seinem rechten Oberschenkel. Mit der linken Hand löste er den Knopf vom Gürtel und öffnete ihren Bademantel. Dann streichelte er sie auf ihrem Bauch.
    
    "Und warum nicht, wenn ich fragen darf. Die anderen Frauen haben ja auch mitgemacht und sich ficken lassen.". Dabei streichelte er sie intensiv weiter und ließ dabei weder ihre Brüste noch ihre Schamlippen aus. Er fühlte, dass sie wieder in den Erregungszustand zurückgefunden hatte. Frauen waren dann viel leichter auszufragen, das wusste er genau.
    
    "Weil, weil ich von einem Fremden nicht schwanger werden möchte", kam es nun zögerlich heraus. "Ich habe seit einiger Zeit die Pille abgesetzt", ergänzte sie es wie eine Entschuldigung.
    
    Norbert sah ihr tief in die Augen und küsste sie dann hingebungsvoll. Seine linke Hand lag immer noch auf ihrem Zentrum und mit dem Zungenkuss führte er ihr auch dort einen Finger ein. Anna stöhnte auf. Sie sah ihn fragend an.
    
    "Das kann ich verstehen, aber warum hast Du mir das nicht gesagt. Dann hätte ich Kondome besorgen lassen. So aber haben alle, die in den nächsten Tagen in unserer Gruppe mit arbeiten, vorher einen Test machen müssen, dass sie gesund sind, auch die Frauen. Bei Dir war das nicht nötig, das habe ich schon vorher gewusst", klärte er sie auf. "Und von wem möchtest Du nun ein Kind?", fragte er sie grinsend und ...
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