1. Vertretertreffen


    Datum: 07.10.2017, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    ... seine Schwanz in die Hand und zog ihn von unten nach oben durch die Ritze. Anna stöhnte auf. Und dann machte er das noch einmal und noch einmal. Anna wurde ganz kribbelig dabei. Ein unbeschreiblich geiles Gefühl ging von Ihrem Lustzentrum jetzt aus. Und dann fühlte sie, wie sein Schwanz tief in sie eindrang. Zuerst musste sie den Reiz erst lokalisieren, aber dann wusste sie es genau. Er hatte ihr seinen Schwanz tief in ihre nicht geschützte Muschi geschoben. Sie genoss seine ersten Stöße und wollte ihn tief in sich haben. Sie versuchte vergeblich sich ihm entgegen zu strecken. Aber dann durchfuhr sie plötzlich ein siedend heißer Schreck.
    
    "Nein, nicht hier, sofort aufhören", rief sie entsetzt und versuchte vom Bock zu kommen. Überrascht über diese Reaktion zog Roberto sein Gerät zurück und ließ Anna vom Bock gleiten.
    
    Mit blassem Gesicht sah sie Roberto an und sagte leise zu ihm: "entschuldige, aber ich kann nicht zulassen dass Du mich in meine Muschi fickst".
    
    "Sorry, ich wollte Dir nicht weh tun", sagte er.
    
    "Du hast mir nicht weh getan, im Gegenteil, aber ich kann es nicht".
    
    Norbert, der neben dem Bock noch mit Szusi auf der Matte lag und dem Treiben des Trios zugeschaut hatte realisierte sofort, dass hier mit Anna etwas nicht stimmte. Bisher hatte sie alles ohne Probleme mitgemacht, so wie er das gehofft hatte, aber nun das. Er musste nachher darüber mit ihr reden, sollte sich sein Plan nicht in Luft auslösen.
    
    Alle hatten ja ihren Spaß gehabt und nach dem ...
    ... kleinen Zwischenfall, den alle mitbekommen hatten, löste sich die Gruppe langsam auf. Einige gingen noch in die Sauna und zum Pool. Anna verabschiedete sich etwas geknickt, da sie bemerkt hatte, dass sie die gute Stimmung etwas durcheinander gebracht hatte. Zusammen mit Norbert ging sie zum Zimmer. Vor ihrer Tür angekommen, fragte Norbert: "darf ich noch kurz mit hinein kommen, ich möchte gerne mit Ihnen reden?".
    
    Anna sah in erstaunt an, sagte aber gleich: "aber sicher, kommen Sie nur". Schon öfter waren sie gemeinsam in einem Hotelzimmer gesessen und hatten gearbeitet, auch am Abend. Sie hatten beide nur noch ihren Bademantel an. Norbert setzte sich auf das Bett und sagte zu Anna: "kommen Sie setzen sie sich bitte zu mir", und klopfte dabei mit der rechten Hand neben sich auf das Bett. Anna tat was er verlangte und sah ihn fragend an. So etwas hatte es bisher noch nie gegeben. Er drehte sich leicht zu ihr und sah ihr in die Augen. Immer noch hatte sie den Glanz der Befriedigung darin, aber auch den eines Schocks.
    
    "Anna, ich schätze Sie sehr und nach den gemeinsamen Tagen hier schlage ich Ihnen vor, dass wir uns in Zukunft duzen. Sind sie damit einverstanden?", fragte er sie leise.
    
    Anna hatte etwas ganz anderes erwartet, dass er sie wegen irgend eines Fehlers zur Rede stellen wollte, aber nun das.
    
    "Nein, doch ja, kommt etwas überraschend für mich, doch gerne", stotterte sie. "Dann ist das ja erstmal geregelt. Komm, das besiegeln wir jetzt mit einem Kuss wie sich das ...
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