1. Apophis


    Datum: 29.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Mom. Ich habe nur etwas wenig Schlaf gehabt." „Schon gut. Möchtest Du einen Kaffee?", fragte sie versöhnlich.
    
    Sie erhob sich von ihrem Stuhl und nahm die Kanne von der Warmhalteplatte. Dann beugte sie sich nach vorne, um ihm einen Kaffee in die bereitgestellte Tasse einzuschenken. Ungewollt schielte Mark in ihren Ausschnitt und konnte erkennen, dass sie unter ihrem Morgenmantel, der sich leicht geöffnet hatte, nichts trug. Von dieser Aussicht bekam er einen roten Kopf und sein Unterkiefer klappte herunter. Das Messer, mit dem er gerade noch sein Pausenbrot mit Butter beschmierte, fiel ihm aus der Hand. Seine Mutter nahm seinen Blick aus ihren Augenwinkeln wahr. „Hups", dachte sie, „da bekommt aber jemand Stielaugen".
    
    Seltsamerweise war ihr das aber nicht peinlich und sie fühlte sich auch nicht unwohl dabei. Sie ließ sich sogar extra viel Zeit, um Marks Kaffeetasse zu füllen. „Schau gut hin mein Sohn. Die können sich durchaus noch sehen lassen. Da kann sich so manche Deiner bisherigen Freundinnen eine Scheibe von abschneiden", dachte sie dabei. Ihr Blick fiel in Marks Schoß, wo sich eine enorme Erektion abzeichnete, die seine Jeans ausbeulte. Als sie dann auch noch merkte, dass sich ihre Brustwarzen versteiften und empfindlich an ihrem Morgenmantel scheuerten, richtete sie sich ruckartig auf: „Was mache ich hier eigentlich? Das ist mein Sohn an dem ich mich aufgeile".
    
    Schnell stellte sie die Kanne zurück auf die Warmhalteplatte und raffte den Morgenmantel eng um ...
    ... sich zusammen. „Ich glaube es wird mal wieder Zeit, dass ich mir einen Mann nehme. Wie lange ist das letzte Mal schon her? Ein halbes Jahr?", fragte sie sich kopfschüttelnd. Sie setzte sich zurück an den Tisch und frühstückte weiter.
    
    Mark starrte auf seinen Teller und nahm gespielt eifrig die Zubereitung seines Pausenbrotes wieder auf. In die in der Küche herrschende Stille, drangen Geräusche aus dem Obergeschoß, die vermuten ließen, dass Lilly bald fertig sein müsste mit ihrer Verrichtung.
    
    Mark und seine Mutter fingen bei dem was sie hörten zu grinsen an. Wie auf Kommando prusteten sie schließlich los und konnten sich gar nicht wieder einkriegen. „Das ist schon das zweite Mal heute Morgen, dass ich akustisch dabei bin", lachte seine Mutter, nachdem sie sich ein wenig beruhigt hatten, „Wie mir scheint haben wir drei zur Zeit alle das gleiche Problem mit fehlenden Partnern." „Am liebsten würde ich es Lilly gleichtun", dachte sie, „aber damit werde ich wohl noch bis heute Abend warten müssen". Laut sagte sie: „Ich komme heute Abend etwas später nach Hause. Wir haben noch eine Verlagssitzung. Ihr müsst Euch selber etwas zu Essen machen." Dann stand sie auf und ging ins Bad um sich ausgehbereit zu machen. Mark räumte noch schnell das schmutzige Geschirr in den Geschirrspüler und machte sich dann auf den Weg in die Schule.
    
     4. Des Rätsels Lösung
    
    Als Mark gegen 13:30 Uhr nach Hause kam, schlug er genervt die Haustür hinter sich zu. Der Tag war definitiv nicht so gelaufen, ...
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