Apophis
Datum: 29.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... wie er es sich gewünscht hatte. Zu Anfang war es ja noch ganz witzig gewesen die Gedanken der Menschen zu lesen, die sich um ihn herum befanden. Bei der Matheklausur war es dann schon nicht mehr so lustig: Er konnte sich aufgrund des Stimmengewirrs der in seinem Kopf herrschte nicht auf die Aufgaben konzentrieren. Auch beschäftigten ihn die zurückliegenden Ereignisse so stark, dass er sich letztendlich wenig Hoffnung auf ein gutes Abschneiden bei der Klausur machte. Als er es in den folgenden Schulstunden dann geschafft hatte, die fremden Gedanken in seinem Kopf zu separieren und nur noch die hörte, auf die er sich konzentrierte, merkte er, dass die Stimmen immer leiser wurden. Zum Ende der Schule waren die fremden Stimmen ganz verstummt und er war wieder alleine mit seinen Gedanken, was er sehr bedauerte.
Missmutig ging er in sein Zimmer hinauf und warf seine Schultasche in die Ecke. Dann setzte er sich auf sein Bett und nahm den Stein aus seinen Nachttisch, um ihn sich bei Tageslicht einmal genauer anzusehen und um sein Geheimnis zu ergründen. Was ihm als erstes auffiel, war die angenehme Wärme und das Prickeln in seinen Händen, das von dem Stein auszugehen schien. Auch hatte das leise Rauschen in seinen Ohren wieder eingesetzt. Die Oberfläche des tiefschwarz glänzenden Steines war absolut glatt. Mark vermutete, dass die Wirkung des Steines, so sie denn von ihm ausging, immer nur zeitlich begrenzt wirkte. Um seine Theorie zu überprüfen, öffnete er seine Hose und zog ...
... sie, zusammen mit seinen Shorts, herunter.
Was er sah bestärkte seinen Verdacht: Sein Penis, der heute Morgen für ihn noch schier unglaubliche Abmessungen hatte, war so klein wie eh und je. Er nahm sein Glied in die Hand und knetete und massierte es. Doch auch nachdem es sich versteifte, wurde es nur unwesentlich größer und kam bei weitem nicht an die vorherige Größe heran.
Mark beschloss einen Selbsttest durchzuführen: Er legte sich das Fundstück in den Schoß, von wo aus das Prickeln das er in den Händen verspürte, sofort auf seine Erektion überging. Eine Größenänderung konnte er zunächst allerdings nicht feststellen. Erst als er sich darauf zu konzentrieren begann, fing seine Männlichkeit an zu wachsen. Innerhalb weniger Sekunden schwoll sein Penis an, bis es seine Wunschlänge erreicht hatte. „Ich denke das reicht mir", unterbrach er die weiteren Bemühungen an seinem Genital.
Froh darüber das Rätsel des Steines, bzw. dessen Wirkungsweise, gelöst zu haben, legte er diesen beiseite, umfasste seinen Schwengel mit der rechten Hand und bewegte sie auf und ab. „Das habe ich mir jetzt aber als Belohnung verdient", dachte er sich, dabei innerlich schmunzelnd.
„Dreh Dich, dreh Dich, looos dreh Dich doch", vernahm er plötzlich die Stimme seiner Schwester im Kopf. Er war so mit sich selber beschäftigt gewesen, dass er gar nicht gehört hatte, wie sie von der Schule nach Hause gekommen war. Oder war sie vielleicht schon vor ihm zu Hause?
Da er auf der Bettkante saß, mit dem ...