1. Apophis


    Datum: 29.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... er sich durch die Tür an seiner Schwester vorbei ins Bad drängelte, passierte es. Sein erigierter Penis streifte Lilly am Bauch, während ihr Busen seinen Arm berührte. Verdattert blieben sie beide stehen und sahen sich in die Augen. „Was ist nur los mit mir? Mir ist auf einmal so flau in der Magengrube und meine Knie zittern", lächelte Lilly ihn an und bekam einen roten Kopf, „komm Bruderherz, fass mich an. Ich bin so geil auf Dich...". Wie unter Hypnose wollte Mark gerade seine Hände erheben, um seiner Schwester an die Brüste zu fassen. Doch dann wurde ihm bewusst, in welcher Situation er sich hier befand und was er gerade im Begriff war zu tun.
    
    Er schüttelte kurz den Kopf und löste sich so aus seiner Erstarrung. Dann lächelte er zurück, sagte zu Lilly „Viel Spaß noch" und huschte schnell ins Bad. Zurück ließ er seine vollkommen verwirrte Schwester...
    
    Unter der Dusche versuchte Mark seine Kapriolen schlagenden Gedanken unter Kontrolle zu bekommen. „Was geht hier denn ab? Erst wächst mein Schwanz, dann kann ich Gedanken lesen und zu guter Letzt ist meine Schwester auch noch geil auf mich!" Obwohl er sich für einen rational denkenden Menschen hielt, kam er zu keinem, auch nur halbwegs vernünftigen und logischen Ergebnis. Das der Kometenfund der Auslöser für die zurückliegenden Ereignisse war, stand für ihn dabei fest. Doch das Wieso, Weshalb und Warum...?
    
    Er beschloss sich dem Unvermeidbaren zu fügen und das Beste aus seiner neuen Situation zu machen. „Es gibt eben ...
    ... Dinge auf der Erde, die kann man sich nicht erklären. Ich werde versuchen die veränderte Situation so gut es geht für mich auszunutzen. Mal sehen, vielleicht wird das Ganze für mich ja mehr Segen als Fluch". Auf dem Weg nach unten in die Küche konnte er ein unterdrücktes Stöhnen vernehmen, untermalt von leise quietschenden Bettfedern...
    
    „...scheinen sich die Arbeitgeber einige Strategien zum Ausgleich der Mindestlohnmehrkosten ausgedacht zu haben". „Morgen Mom", unterbrach Mark seine Mutter bei der allmorgendlichen Lektüre der Tageszeitung. Er trat an sie heran, beugte sich zu ihr herunter und gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Morgen Schatz. Hast Du gut geschlafen? Du bist spät dran", sagte sie, ohne dabei von ihrer Zeitung aufzusehen. „Das ist ja mal wieder typisch. Solange die Einhaltung des Mindestlohnes nicht rigoros kontrolliert und bei Vergehen sanktioniert wird, ändert sich sowieso nichts. Die Arbeitgeber werden schon aufpassen, dass ihnen keine die Butter vom Brot nimmt". „Kannst Du die Zeitung nicht beiseitelegen?", fragte Mark leicht genervt.
    
    Seine Mutter faltete die Zeitung zusammen und legte sie neben sich auf den Stuhl. Dann sah sie ihn an: „Da scheint ja jemand heute Morgen miese Laune zu haben. Und das, obwohl er schon lautstark onaniert hat. Von mir hat er das nicht: Ich bin danach immer ganz relaxt. Aber vielleicht hatte er ja schlechten Sex und es ist ihm nicht gekommen", mutmaßte sie. Laut erkundigte sie sich: „Alles in Ordnung mit Dir?" „'Tschuldigung ...
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