Apophis
Datum: 29.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Den Blick hielt er dabei stets auf die Scham seiner Schwester gerichtet. Sein Penis war zwischenzeitlich zu voller Größe angewachsen. Die Eichel schaute schon oben aus dem Bund seiner Unterhose heraus. Mark bekam davon allerdings nichts mit, so sehr hatte der sich ihm bietende Anblick gefangengenommen.
Lilly hingegen sah sehr wohl den Aufruhr in der Unterhose ihres Bruders. „Ich kann mich nicht mehr lange zurückhalten", dachte sie, „gleich beuge ich mich rüber und nehme dieses Prachtstück in den Mund. Oh scheiße, wenn ich doch nur nicht so feige wäre". „Weißt Du eigentlich", unterbrach Mark Lillys Gedanken, „dass ich Dir voll zwischen die Beine, auf Deine Muschi sehen kann?" Lilly dachte: „Wenn Du wüsstest, was ich bei Dir alles sehen kann" und sagte laut: „'Tschuldigung, ich kann mich leider nicht anders hinlegen. Ist der Anblick so schlimm für Dich?" „Nein nein", sagte Mark schnell, „so war das gar nicht gemeint. Du hast eine sehr schöne Scheide, für die wahrscheinlich jeder Mann einen Mord begehen würde. Aber ich bin Dein Bruder und möchte Deine Lage nicht ausnutzen, darum habe ich Dich darauf hingewiesen". „Das ist lieb von Dir", erwiderte Lilly, „aber da wir beide erwachsen sind denke ich, dass wir mit dieser Situation umgehen können". „Was glaubst Du eigentlich, wofür ich das Ganze hier mache? Bitte, bitte, bitte, streichel endlich meine Möse. Ich halte das nicht mehr lange aus".
Mitten in ihre Gedanken hinein, gab Mark ihr einen leichten Klaps auf den Po: ...
... „Fertig! Bleib aber noch ein bisschen so liegen, damit die Salbe einwirken kann". Lilly versuchte ihre Enttäuschung darüber zu verbergen, dass die Behandlung schon vorbei war: „Vielen Dank, das hast Du toll gemacht. Die Schürfwunde tut schon gar nicht mehr so doll weh".
„So eine Chance bekomme ich so schnell nicht wieder", dachte sie.
„Kannst Du mir noch einen Gefallen tun?", fragte sie ihren Bruder mit einem unschuldigen Augenaufschlag. „Für Dich mache ich alles, Kleines", entgegnete Mark, „was möchtest Du denn?" Lilly nahm ihren ganzen Mut zusammen: „Ich glaube, ich habe mir beim Sturz auch noch meinen Oberschenkel gezerrt. Ich spüre jedenfalls so ein schmerzhaftes Ziehen. Kannst Du mir noch eine kleine Massage geben? Nur solange, bis die Salbe eingezogen ist", „...und dann bist Du bitte lieb zu mir und bumst mich durch, bis ich um Gnade winsele".
Kommentarlos kniete Mark sich vor Lilly und nahm ihr ramponiertes Bein in die Hände. Dann stellte er ihren Fuß auf seinen linken Oberschenkel, so dass dieser beinahe seine Erektion berührte. „So müsste es gehen", sagte er und griff Lilly an den Oberschenkel. „Pass auf, dass Du nicht an die Wunde kommst", bat Lilly ihn, „bitte nur auf der Innenseite massieren". Mark fasste ihr an den Oberschenkel und begann diesen sanft zu massieren. „Ist es gut so, oder tue ich Dir weh?", fragte Mark seine Schwester.
Lilly hatte die Augen geschlossen und gab ein wohliges Schnurren von sich. Ihr verletztes Bein war leicht nach außen gekippt ...