Apophis
Datum: 29.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Heilsalbe auftragen. In ein paar Tagen wirst Du nichts mehr davon sehen können".
Aus dem Badezimmer holte Mark einen feuchten Lappen und die Salbe und setzte sich neben Lilly auf die linke Seite des Bettes. Deren Tränen waren mittlerweile versiegt und sie sah ihren Bruder erwartungsvoll an: „Sei aber bitte vorsichtig, das tut bestimmt weh". „Wenigstens lenkt mich Dein Anblick ein wenig ab", dachte sie dabei. Vorsichtig tupfend begann Mark die Wunde zu reinigen und das Blut zu entfernen: „Geht es so, oder tue ich Dir weh?", fragte er seine Schwester, die ihm interessiert dabei zusah. „Nein, ich spüre fast überhaupt nichts, so wie Du das machst", erwiderte Lilly. „Ich wünschte mir, Du würdest mich am ganzen Körper so zärtlich berühren". Mark nahm ihre Gedanken erfreut zur Kenntnis und beschloss in die Offensive zu gehen: „Kannst Du Deinen Slip etwas herunterziehen, damit ich überall an die Wunde herankomme?", fragte er.
Lilly drehte sich zurück auf den Rücken, hob ihren Po leicht an und zog sich langsam den Slip aus. Dabei war sie sorgsam darauf bedacht ihre Wund nicht zu berühren. Mit einem: „Den kann ich sowieso entsorgen", feuerte sie ihren Slip in Richtung des Papierkorbes. Sie drehte sich wieder etwas auf die linke Seite, damit Mark mit der Wundversorgung fortfahren konnte. „Das ist so schön, wie Du mich berührst. Meinen Nippel werden schon ganz steif und meine Muschi fängt an feucht zu werden. Wie gerne würde ich mich auf Dein Gesicht setzen, um mir von Dir meine ...
... Möse lecken zu lassen". Lillys Gedanken wurden durch den weiblich intensiven Geruch untermauert, der sich, von ihrem Unterleib ausgehend, im Raum auszubreiten begann.
Der Geruch, in Verbindung mit dem Anblick ihres knackigen Hinterns, führte dazu, dass Mark eine Erektion bekam. „Sein Penis wird nur meinetwegen steif", freute sich Lilly, die ihm über ihre rechte Schulter zusah und dabei auch immer wieder in seinen Schoß schaute. „Ich glaube, ich muss meinem Süßen mal was Richtiges zum anschauen bieten", beschloss sie. „Ich muss mich mal anders hinlegen", fing sie an ihren Plan in die Tat umzusetzen, „mein linkes Bein schläft schon ein". Mark musste bei ihren Worten schmunzeln und er entschied sich ihr Spiel mitzuspielen: „Leg Dich ruhig so hin, wie es für Dich bequem ist".
Lilly drehte sich noch weiter auf die linke Seite, bis sie schon fast auf dem Bauch lag. Ihr verletztes rechtes Bein winkelte sie an, während sie das linke Bein gerade ließ. Dadurch hatte Mark eine gute Sicht auf die Vagina und die Rosette seiner Schwester. Er sah die schimmernde Feuchtigkeit, die sich auf ihren Schamlippen abzuzeichnen begann. Die inneren kleinen Labien schauten frech hervor. „So ist es besser", sagte sie, „ich hoffe Du kommst noch an die Wunde ran". „Kein Problem", bestätigte Mark, „ich bin sowieso gleich fertig. Ich muss nur noch die Heilsalbe auftragen".
Er drückte eine kleine Menge Salbe auf seinen Zeigefinger und fing an sie vorsichtig auf die betroffene Hautpartie aufzutragen. ...