Apophis
Datum: 29.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... in meinen Hintereingang".
Bei ihren Orgasmen verspritzte Lilly in kleinen Schüben etwas Nektar und sie bekam hektische rote Flecken im Gesicht und auf ihrem Dekolleté, sowie eine Schnappatmung. Für Mark war das das Zeichen sich zurückzuziehen, um es seiner Schwester gleichzutun. Dass auch er bei seinen Aktivitäten beobachtet wurde, versteht sich von selbst...
6. Ein verhängnisvoller Nachmittag
Es war an einem Freitagvormittag. Mark hatte bereits nach der 4. Stunde schulfrei und freute sich auf das bevorstehende Wochenende. Die Luft war schwül-warm als er das Schulgebäude verließ und zu den Fahrradständern ging. Auf dem Weg nach Hause erwischte ihn dann auch prompt ein Platzregen, der ihn bis auf die Haut durchnässte.
Zu Hause angekommen, stopfte er als erstes seine nasse Kleidung in den Wäschetrockner. Dann ging er, nackend wie er war, in die Küche und schenkte sich ein Glas Orangensaft ein. Auf dem Küchentisch entdeckte er eine Nachricht von seiner Mutter: „Wartet nicht auf mich, es kann heute Abend spät werden. Wir haben wieder mal Verlagssitzung :-( Kuss Mama". Als er sein Glas geleert hatte, beschloss Mark zur Abkühlung eine Dusche zu nehmen. Danach legte er sich, nur mit einer Unterhose bekleidet, auf sein Bett und döste ein wenig vor sich hin.
Das Schlagen der Haustür weckte ihn und Mark sah auf die Uhr: Diese zeigte 13:30 Uhr an. Als er Lilly weinen hörte, sprang er aus dem Bett und trat auf den Flur. Völlig durchnässt und humpelnd kam Lilly gerade ...
... weinend die Treppe hoch. Die nassen Haare klebten ihr wirr im Gesicht. „Was ist mit Dir denn los?", fragte Mark sie erschrocken. „Ich bin mit dem Fahrrad auf dem nassen Asphalt gestürzt", weinte Lilly. „Du Idiot", dachte sie dabei, „nur weil ich an Dich gedacht habe und abgelenkt war, habe ich den Ast nicht gesehen und mich auf die Nase gelegt".
Mark ging zu ihr und nahm sie in den Arm, um sie zu trösten. „Mein armer Schatz", sagte er, „hast Du Dir sehr schlimm wehgetan?" „Ich bin auf mein rechtes Bein gefallen und über die Straße gerutscht", schluchzte Lilly, „mein Oberschenkel brennt wie Feuer und ich kann kaum noch laufen. Meinen Minirock kann ich auch wegschmeißen, die Blutflecken bekomme ich nie mehr raus". „Ich sehe mir das einmal an", beruhigte Mark sie, „Geh doch schon mal in Dein Zimmer und ziehe Deine nassen Klamotten aus, damit Du Dich nicht erkältest. Ich hole nur schnell ein Handtuch zum drauflegen".
Als Mark mit dem Handtuch in Lillys Zimmer kam, stand seine Schwester verloren, nur mit BH und Slip bekleidet, im Raum. Mark bereitete das Handtuch auf dem Bett aus und befahl ihr sich daraufzulegen. „Zeig mal her, wo hast Du Dich denn verletzt?", fragte er. Lilly drehte sich leicht auf die linke Seite und offenbarte ihm ihr ganzes Elend. Ein großer blauer Fleck zierte ihren rechten Oberschenkel. Die Haut war bis zur Hüfte hoch aufgescheuert und blutete leicht. „So schlimm sieht das gar nicht aus", lächelte er sie an, „Ich werde die Wunde ein wenig reinigen und dann ...