1. Apophis


    Datum: 29.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... alles mit ihm anstellen würde, wenn er sie denn ließe. Für jeden Gefallen den er ihr tat, nahm sie ihn in den Arm, küsste und herzte ihn, rieb ihre Brüste unauffällig an ihn und zeigte ihm so ihre Dankbarkeit. Mark sah sich den permanenten, audio-visuellen Angriffen seiner Schwester ausgesetzt, die ihn im Laufe der Zeit mürbe machten. Er konnte nur noch an Lilly denken.
    
    Und so begann auch er sich immer ungezwungener und freier vor Lilly zu bewegen. Sein schlechtes Gewissen versuchte er dadurch zu beruhigen, dass er sich einredete, dass ja schließlich nichts Schlimmes passierte: „Gucken wird ja wohl noch erlaubt sein, auch wenn es die eigene Schwester ist".
    
    Immer wenn sie in seiner Nähe war und er ihre Gedanken hören konnte, versuchte er ihrem Wunsch zu entsprechen. Dabei musste er allerdings höllisch aufpassen, dass er sich und seine Fähigkeiten nicht verriet. Als sie sich zum Beispiel bei seiner Hausaufgabenhilfe einmal wünschte seinen Penis zu sehen, bekleckerte er sich absichtlich mit Mineralwasser. So hatte er einen Grund, in ihrem Beisein seine Hose und Unterhose auszuziehen und zu wechseln. Da ihre Gedanken bei diesem Anblick Amok liefen, beschloss er ihr einen weiteren Gefallen zu tun und wählte absichtlich seine engste Unterhose aus. Mit den Worten: „Es ist so warm hier drin. Ich hoffe Du hast nichts dagegen, wenn ich auch bloß Shorts trage?", setzte er sich dann wieder zu ihr an den Schreibtisch. Ihren Gedanken konnte er entnehmen, dass er mit seiner ...
    ... Kleiderwahl voll ins Schwarze getroffen hatte. Lilly sah verstohlen nur noch auf seinen sich abzeichnenden imposanten Penis und hörte ihm nicht mehr zu. „Wenn ich nicht so feige wäre, würden ich Mark am liebsten meine Hand in die Hose schieben und ihn streicheln", dachte sie, „Oh Gott, lange halte ich das nicht mehr aus. Ich werde ja schon wieder ganz feucht zwischen den Beinen. Hoffentlich hinterlasse ich keinen nassen Fleck auf dem Stuhl. Wie gerne würde ich ihn einmal richtig auf den Mund küssen, mit Zunge und allem".
    
    Mark führte die nächsten 30 Minuten einen Monolog, wobei er sich keine Hoffnungen machte, dass von seinen Ausführungen auch nur ein einziger Satz bei seiner Schwester hängenblieb. Nötig hatte Lilly seine Hilfe bei schulischen Belangen sowieso nicht, da sie in ihrer Klasse bereits zu den Besten gehörte. Die Mittlerweile fast schon routinemäßige Hausaufgabenhilfe, war Teil des Spieles „sehen und gesehen werden" und um die Nähe des anderen genießen zu können.
    
    Wenn Lilly masturbierte, tat sie das nur noch mit angelehnter Tür. Mark sah ihr dabei häufig durch den Türspalt zu und genoss den Anblick. Meist gab er durch ein verräterisches Geräusch zu erkennen, dass er sie dabei beobachtete. An ihren Gedanken merkte er, dass es Lilly einen besonderen Kick gab, wenn sie wusste, dass ihr Bruder hinter der Tür stand. „So ist es gut mein Schatz", phantasierte sie dann, „schieb mir Deine Finger tief rein in meine nasse Höhle. Du machst das soo guut...Steck mir auch einen Finger ...
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