1. Apophis


    Datum: 29.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... säubern.
    
    5. Veränderungen
    
    Von dem Tag an veränderte sich Marks Leben komplett. Das Erste was er morgens tat, war sich mit Energie aus dem Stein aufzuladen. Er lernte diese Energie einzusetzen und zu seinem Vorteil zu nutzen. Das begann bereits in der Schule, wo er sich das Wissen aus den Köpfen seiner Lehrer und (der guten) Mitschüler aneignete und so seine Noten rapide verbesserte. In der Schule und in seiner Freizeit wurde er ein noch beliebterer Mitmensch, als er ohnehin schon gewesen war. Er wusste immer was von ihm erwartet wurde, was für Probleme und Wünsche seine Gegenüber hatten und konnte entsprechend darauf reagieren und danach handeln.
    
    Bei den Mädchen war er der Hahn im Korb, da er seine anatomischen Vorzüge deutlich sichtbar mit sich trug. Doch außer einiger gelegentlicher „One-night stands", war für ihn noch keine feste Beziehung dabei herausgesprungen. Er legte es auch gar nicht unbedingt darauf an, seine Gedanken kreisten um „seine kleine Lilly".
    
    Das was zunächst nur ein wenig Provokation und Spaß gewesen sein sollte, entwickelte sich auf Betreiben von Lilly zu einer für ihn ernsten Sache. Es begann damit, dass sie immer häufiger dann im Bad auftauchte und auf die Toilette musste, wenn er gerade unter der Dusche stand oder in der Wanne lag. Ihren Gedanken, die sie bei ihren unnötig in die Länge gezogenen Sitzungen hatte, konnte er entnehmen, dass sie versuchte möglichst viele Blicke auf sein Glied zu erhaschen, um sich mit Masturbationsphantasien ...
    ... zu versorgen.
    
    Hatte sie ihr Geschäft erledigt, ließ sie sich beim trockentupfen mit dem Toilettenpapier viel Zeit: „Schau her zu mir Mark, wie ich meine Scheide reibe. Ich wünschte, Du könntest das mit Deiner Zunge für mich übernehmen und mir anschließend Deinen Schwanz reinschieben", waren mehr als nur einmal ihre Gedanken dabei. Saß er mit der Tageszeitung auf der Toilette, kam es gelegentlich vor, dass Lilly hereinplatzte und unbedingt Duschen musste, weil sie ja sooo schwitzte. Sie zog sich dann, ihre Vorderseite ihm zugewandt, ungeniert vor ihm aus, so dass er einen perfekten Ausblick auf ihren großen Busen und ihren schwarzen gestutzten Busch, der ihre Schamgegend zierte, hatte. Ihre Kleidung, die sie dabei achtlos auf dem Boden verstreute, sammelte sie anschließend mit leicht gespreizten Beinen und herausgestrecktem Po, in gebeugter Haltung auf.
    
    Sie trug tagsüber, solange ihre Mutter nicht zu Hause war, meistens ein knallenges T-Shirt ohne BH und Stretch-Shorts, in denen sich ihre Schamlippen deutlich abzeichneten. Nach ihrer Aussage, war ihre leichte Bekleidung den vorherrschenden sommerlichen Temperaturen geschuldet.
    
    Immer wieder suchte sie einen Vorwand, um in die Nähe ihres Bruders zu kommen. Mal forderte sie ihn auf gemeinsam mit ihr das Mittagessen zuzubereiten, mal bat sie ihn um Hilfe bei der Erledigung ihrer Hausaufgaben. Die Gedanken, die Mark bei ihrem Zusammensein empfing, sprachen allerdings eine andere Sprache. Meist handelten sie davon, was sie ...
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