Apophis
Datum: 29.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... und offenbarte Mark einen unverstellten Blick zwischen ihre Beine. Die bereits leicht geöffneten Schamlippen, zwischen denen die kleinen Schamlippen wie Schmetterlingsflügel hervorschauten, waren angeschwollen und dunkelrot durchblutet. Ihren Oberschenkel von oben nach unten und zurück knetend, arbeitete Mark sich langsam immer näher an das Heiligtum seiner Schwester heran. Dabei achtete er auf Lillys Gedanken um zu sehen, wie weit er gehen konnte. Das was er hörte machte ihm Mut: „Jaa...mach weiter so...gleich hast Du es geschafft...hm ist das geil". Wie durch Zufall berührte er mit seinem Handrücken ihre Scheide und entlockte Lilly ein leichtes Stöhnen. Sie öffnete die Beine noch weiter und Mark konnte das kleine Rinnsal erkennen, das an ihrem Oberschenkel herablief und auf das Bett tropfte. In der Luft lag eine knisternde Erotik, die dazu führte, dass Marks voll ausgefahrenes Glied zu pochen begann. Er konzentrierte seine Massage nur noch auf den oberen Bereich ihres Schenkels und strich dabei immer wieder mit dem Handrücken über Lillys Scheide.
Lilly war in der Zwischenzeit zum Gegenangriff übergegangen: Sie ließ ihren rechten Fuß von Marks Oberschenkel in seinen Schoß rutschen, bis der Fuß seinen Penis berührte. Dann begann sie leicht ihre Zehen zu bewegen, um ihn so zu reizen. Für Mark war diese Aktion seiner Schwester wie ein Startsignal. Er griff mit beiden Händen unter ihren Oberschenkel und berührte dabei mit dem Handgelenk seines rechten Arms Lillys Scham. ...
... Während er seine Hände auf- und ab bewegte, massierte er ihre weiche Haut und erhöhte langsam den Druck auf ihre Vagina.
Lilly hatte zu stöhnen begonnen und war dabei ihre großen Brüste zu massieren. Die erigierten Brustwarzen zeichneten sich deutlich in ihrem BH ab. „Oh Mark", unterbrach sie als erste das Schweigen und öffnete ihre Augen, „wie lange habe ich darauf gewartet...ich liebe Dich so sehr". Schweigend unterbrach Mark seine Tätigkeit an Lillys Oberschenkel, fasste ihr rechtes Bein und stellt es neben sich ab. Lilly sah ihn erschrocken an: „Scheiße, Scheiße, Scheiße, ich habe es übertrieben. Hätte ich doch nur meinen Mund gehalten. Das war es dann wohl".
Mark kroch auf allen Vieren zu seiner Schwester hoch und legte sich an ihre linke Seite. Er nahm ihr Gesicht in beide Hände und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund. „Ich liebe Dich auch", flüsterte er mit heiserer Stimme, „aber Dir ist hoffentlich bewusst, dass es so, wie wir uns lieben, nicht sein kann und darf". Sie sah ihn an und ihre Augen füllten sich mit Tränen, während sie verzweifelt nickte. Ihr Anblick rührte Mark zutiefst und er begann sie wieder auf ihre weichen Lippen zu küssen. Seinen Kuss erwidernd, öffnete Lilly leicht ihren Mund. Mit ihrer Zungenspitze strich sie über Marks Lippen und begehrte Einlass, den Mark ihr auch gewährte. Anfangs noch zögerlich, wurde ihr Zungenkuss mit zunehmender Dauer immer fordernder. Sie stöhnten sich dabei gegenseitig in ihre Münder.
Lilly war ganz an Mark ...