1. Die Fremde V2 Teil 04


    Datum: 26.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... deutlich dezenter und zurückhaltender. Einerseits schien sie sich köstlich zu amüsieren, andererseits war es ihr wohl nicht ganz geheuer.
    
    „Und, wirst du langsam geil, mein Schatz?", wollte Ute wissen. Okay, darauf gab es nur eine Antwort.
    
    „Sieh doch selbst", forderte ich sie auf. Mit diesen Worten wischte ich mir schnell meine fettigen Finger ab und öffnete meinen Hosenstall. Ich brauchte nicht lange zu suchen und zog meinen Halbständer durch die entstandene Öffnung ans Tageslicht. Das Kichern der Frauen hatte nichts mit der im Übrigen ziemlichen hohlen Komödie zu tun.
    
    „Hey, Sohnemann, jetzt pack dein Erbstück ruhig wieder weg."
    
    „Wieso das denn, lass ihn doch ... oder gefällt dir sein Schwanz plötzlich nicht mehr?"
    
    „Wir haben gerade eine Stunde damit verbracht festzustellen, dass es um das reine Gefallen nicht geht."
    
    Ute leckte sich den Zeigefinger ihrer rechten Hand ab und zog ihren Slip damit zur Seite.
    
    „Stimmt, es geht darum, dass wir alle drei schrecklich geil aufeinander sind, ob wir das wollen, oder nicht."
    
    Ich labte mich an dem Brustfleisch des Hähnchens und schaute fasziniert auf Utes wunderschöne Pussy. Vom Film kriegte ich eh schon länger nichts mehr mit. Auch Christine konnte nicht wirklich wegsehen.
    
    „Das heißt doch aber nicht, dass wir darauf reagieren müssen. Vielleicht waren Hähnchen doch nicht die beste Idee."
    
    „Ich finde die Hähnchen geil", meldete ich mich zu Wort. „Ich finde Utes Muschi ebenfalls geil. Ich geb dir noch welche ...
    ... von meinen Pommes, Christine, wenn ich deine auch sehen darf."
    
    Christine konnte sich das Lachen nicht verkneifen.
    
    „Behalt deine Pommes schön für dich. Ihr Beiden seid echt unverbesserlich. Von mir habt ihr das sicher nicht."
    
    „Wer will, kann von mir auch was abhaben. Ich bin echt schon pappsatt", gestand Ute. „Ich geh mir die Pfoten waschen."
    
    „Ich komm mit", meinte Christine.
    
    Keine Kondition die Beiden. Ich jedenfalls würde meine Portion schaffen, obwohl der Wirt es wieder einmal besonders gut gemeint hatte. Ich hörte die beiden Frauen im Bad lachen, dann lautstarke Proteste von Christine. Ute ließ offenbar nicht locker. Das Telefon klingelte.
    
    „Ich geh schon", rief Christine. Es war wahrscheinlich sowieso für sie.
    
    Ute kehrte zurück, mit ziemlichen Wasserflecken auf ihrem dunkelblauen Kleid, zudem ohne Slip, wie ich feststellte, als sie sich wieder in ihrer Ecke niederließ.
    
    „Oho, was habt ihr denn gemacht?"
    
    „Wichtiger ist, was wir jetzt machen sollten ... ich glaube, sie wird heute nicht nein sagen können. Hast du Lust?"
    
    „Immer, aber das ist ja wohl nicht die Frage ..."
    
    „Das ist die einzige Frage."
    
    Ich schüttelte den Kopf, sie war echt unverbesserlich. Ich zwang mir die letzten Pommes rein, die eigentlich schon zu viel waren und ging mir dann ebenfalls die Hände waschen. Ich hörte Christine im Flur.
    
    „Nein, Schatz, das wird heute nichts. Ich muss auch mal einen Abend mit den Kindern verbringen, wir haben gerade Hähnchen gegessen und sind ...
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