Bimbotel 03
Datum: 06.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... angezogen, ein rot-schwarz kariertes Röckchen, das die Arschbacken nur notdürftig bedeckte, dazu ein Paar von Jessis nicht ganz so hochhackigen Riemchen-Sandaletten.
Wie angewiesen hatte sie auf Unterwäsche gänzlich verzichtet. In der Öffentlichkeit war das eine neue Erfahrung für sie, denn es war ein Unterschied, ob ihre Ärztin ihre Muschi sehen konnte, oder ob sie jedem, der auf der Straße unterwegs war, ihre Pussy zur Schau stellte. Aber es war ein angenehmes Gefühl, die Luft zu spüren.
Jessi würde sie zum Schuh-Shopping begleiten. Den entsprechenden Laden hatte Jessi ausgesucht, weil das Personal dort so nett wäre. So wie sie Jessi bisher kennen gelernt hatte, war sich Anja ganz sicher, dass diese Aussage, so langweilig sie sich auch im ersten Moment anhörte, sich ganz sicher als doppeldeutig entpuppen würde. Die beiden hatten verabredet, sich am Bahnhof zu treffen und mit der S-Bahn zu fahren.
Als sie Jessi kommen sah, wurde ihr klar, warum sie eine solch detaillierte Anweisung erhalten hatte, wie sie sich kleiden sollte. Jessi trug die gleichen Sachen wie Anja. Wäre da nicht Jessis großer Vorbau gewesen, hätte man beide im ersten Moment für Zwillinge halten können. Bei genauerem Hinsehen wären aufmerksamen Beobachtern aber durchaus auch noch andere Unterschiede aufgefallen. Natürlich wurden sie ständig angestarrt, Anja schob das aber vor allem auf Jessis Optik, bevor sie sich klar wurde, dass sie sich zuletzt optisch ähnlich entwickelt hatte.
Sie setzten ...
... sich in der Bahn nebeneinander. Anja stellte ihre Beine verschämt zusammen, Jessi dagegen saß wesentlich unverkrampfter und lockerer auf ihrem Platz. Nur kurz später dachte Anja daran, dass sich gerade Murphys Gesetz bewahrheitete: Alles was schiefgehen kann, geht schief. Denn an der nächsten Station stieg einer ihrer früheren Berufsschullehrer zu, der mittlerweile sicher pensioniert war. Der geile alte Bock musste sich ihnen natürlich auch gleich gegenüber setzen. Zu ihrem Glück erkannte er sie aber nicht. Die völlig veränderte Frisur und das nuttig geschminkte Gesicht waren nur kurz Zielobjekte seiner lüsternen Blicke. Er starrte stattdessen unverhohlen auf Jessis Ausschnitt (den sie ihm bereitwillig sogar noch ein wenig entgegenstreckte), und erst recht auf ihre Möse als sie Ihre Beine eindeutig langsamer übereinander schlug als schicklich gewesen wäre. Die Erregung des Mannes war sowohl an seiner erhöhten Atemfrequenz erkennbar als auch ob der deutlichen Beule in seiner Hose nicht zu übersehen. Jessi, die die Reaktionen solch schmieriger Typen mittlerweile ziemlich gut einschätzen konnte, fragte scheinheilig, ob es ihm nicht gut ginge, ob er ein größeres Problem habe und ob sie ihm behilflich sein könnte, das Problem zu lösen. In dem Moment bremste die Bahn im nächsten Bahnhof ab und der Mann verließ den Zug fluchtartig. Den feuchten Fleck auf seiner Hose versuchte er dabei irgendwie zu verbergen.
„Bin ich froh, dass der mich nicht erkannt hat"
„Wieso, wo wäre das ...