Bimbotel 03
Datum: 06.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Anja bereitwillig die Beine breit. Der Massagestab brachte ihr Blut gehörig in Wallung, noch mehr ab ging sie aber als die Chirurgin sich vorbeugte und mit ihrer Zunge die feucht glänzende Furche teilte.
Genüsslich leckte sie auch dort und holte irgendwo einen kleinen, schwarz genoppten Dildo hervor, mit dem sie zunächst vorsichtig, dann schneller werden das geile Loch bearbeitete. Anja konnte sich nun nicht mehr zurückhalten und spritzte Johanna in hohem Bogen ins Gesicht und über den Kopf. Diese öffnete ihren Mund und versuchte, damit möglichst viel des Geilsaftes aufzufangen um diesen anschließend in einem Kuss mit ihrer Patientin zu teilen.
Zum Glück gab es in dieser Privatklinik eine eigene Dusche für jeden Arztraum. Nach weiteren Streicheleinheiten während einer gemeinsamen Dusche, kamen die beiden zum eigentlichen Grund des Besuches zurück. In einer kurzen Mini-OP entnahm Johanna ein ca. 1cm² kleines Stück Haut und ein wenig Gewebe von der Innenseite ihres Oberarms. Innerhalb der nächsten vier Wochen sollte daraus genug Haut und Gewebe nachgezüchtet werden, um Anjas neue Oberweite bedecken zu können. Die kleine Wunde unter dem Arm würde in den nächsten Tagen leicht verheilen und schnell nicht mehr zu erkennen sein.
Was Möllers für den weiteren Verlauf des Tages geplant hatten, wusste Anja noch nicht, erfuhr es aber am frühen Nachmittag. Jessi ging mit ihr zum Frisör. Der aber war stockschwul, so dass es keine Möglichkeit gab, mit weiblichen Reizen zu ...
... argumentieren. Die Frisur von Sonya aus der Boutique Bimboworld hatte ihr so gut gefallen, dass sie nicht abwarten wollt, bis ihr Haar natürlich auf diese Länge gewachsen war. Daher war ihr Tag mit der Haarverlängerung gut ausgefüllt, die Blondierung sollte am nächsten Tag erfolgen.
Am Abend telefonierte sie lange mit Susanne, die ständig über Anjas Fortschritte auf dem Laufenden gehalten werden wollte. Ein Treffen in den nächsten Tagen war leider nicht möglich. Anja stellte sich wie jeden Tag vor den Spiegel, um sich ihrer Veränderung optisch auch immer bewusst zu sein. Zum Glück dachte sie außerdem daran, nach jeder auch noch so kleinen Veränderung ein Selfie zu machen. So konnte sie auch später immer wieder sehen, wie ihr Wandlung von der braven Hotelangestellten (oder besser von der arbeitslosen Hotelfachfrau) zur volltussigen Hotelleitung von statten gegangen war. Schon früh war der Termin für die Blondierung am nächsten Tag. Geduldig ließ sie jedoch die Prozedur über sich ergehen. Anschließend war ihr Haar schneeweiß, fiel ihr lang am Rücken bis fast zum Arsch.
Nachmittags war von Mascha eine weitere Lektion Laufen Lernen in hochhackigen Schuhen ausgesucht worden. Bisher hatte sie in flacheren Stiefeln von Jessi geübt. Flacher bedeutete in deren Fall, dass die Absätze >nur
So trug sie ihr jetzt langes Haar offen -- ein Zustand an den sie sich erst würde gewöhnen müssen. Auf Grund der noch fehlenden Oberweite hatte sie nun ein einfaches weißes, aber eng sitzendes T-Shirt ...