1. Zur Strafe


    Datum: 06.10.2017, Kategorien: BDSM Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... Strumpf auszusaugen.
    
    „So, das hast du schön gemacht. Zur Belohnung gibt es noch einmal einen Footjob, allerdings ohne Schuhe.”
    
    Ich schlüpfte auch aus den anderen Schuh und bearbeitet seine Schwanz mit beiden Füßen. Und wirklich sein Schwanz stieg ein weiteres Mal und es dauerte nicht lange bis fontänengleich der Same aus seiner Eichel spritze, auf meine Füße und auf seinen Bauch.
    
    Ich zog die besudelten Strümpfe aus, und legte sie ihn auf die Brust. „Ich werde mich jetzt frisch machen, und du kannst dir überlegen, wie es weitergehen soll.”
    
    Damit verschwand ich in seinen Waschraum, gönnte mir wieder ein ausgiebige Dusche. Diesmal aber in bester Stimmung, ich versuchte sogar zu singen. Ich lies mir Zeit, auch mit dem Ankleiden. Ich hatte mir ein zweites Outfit, diesmal etwas alltäglicher mit Hose und Sweatshirt und flachen Schuhen eingepackt.
    
    So kam ich wieder zurück. Er lag immer noch am Boden, sagte kein Wort, sah mich nur an.
    
    „Wie geht es weiter?
    
    Du kannst mich entlassen. Ich bin nur Praktikantin, da geht das von heute auf morgen. Wenn du noch einen Tausender drauflegst, werde ich auch niemanden erzählen, was zwischen uns passiert ist.
    
    Oder du lässt mich gehen und ich beende mein Praktikum in der Firma ganz normal. Ich werde freundlich „Guten Morgen, Herr Direktor” sagen wenn ich dich sehe, aber nichts von dem was zwischen uns geschah.
    
    Wenn du aber weiterhin meine Gesellschaft haben möchtest, dann merk dir folgendes:
    
    Wenn ich den Raum betrete ...
    ... und es liegt ein Hunderter auf dem Tisch, schaue ich dir beim Wichsen zu, liegen zweihundert auf dem Tisch, dann lege ich selbst Hand an. Für fünfhundert darfst du meine Titten sehen, und für einen Hunderter zusätzlich auch auf sie spritzen. Ob und was du dann lecken darfst, das entscheide ich.
    
    Soweit verstanden.”
    
    Ein gepresstes „Ja” kam aus seinen Lippen.
    
    „Wie heißt das?”
    
    „Ja, ich habe verstanden”
    
    „Ja, ich habe versanden, Frau Haller!” sprach ich es ihm vor.
    
    „Ja, ich habe verstanden, Frau Haller!” kam es zurück.
    
    „Gut so. Und noch etwas. Deine Hände fummeln nur an mir herum, wenn ich dir das erlaube. Du wirst nie meine Möse sehen, und ficken, bumsen oder blasen ist schon gar nicht drin. Klar?”
    
    „Ja, Frau Haller.”
    
    „Gut dann haben wir das soweit. Ich binde dich jetzt los, und dann gehe ich nach Hause. Du kannst mich anrufen und mir deine Entscheidung sagen, oder morgen, wenn ich wieder am Arbeitsplatz bin.”
    
    Damit band ich ihn den rechten Arm los. Das müsste genügen, damit er sich selbst befreien kann.
    
    „Übrigens, die heutige Lektion ist kostenlos. Die Strümpfe und den Dildo in deinem Arsch lasse ich dir als Erinnerung.”
    
    Dann ging ich zur Tür die zum Gang führte. Ehe ich noch die Klinke in die Hand nahm, hörte ich ein leises: „Danke Frau Haller.” Ich drehte mich um und sah dass er sich halb aufgerichtet hatte, so gut wie es mit einer gebunden Hand ging. „Danke, es war trotzdem schön als sie mich abspritzen ließen, Frau Haller.”
    
    Ich drehte mich ...