Zur Strafe
Datum: 06.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Das Praktikum Teil 4
Strafe
Schon am Abend packte ich eine kleine Reisetasche mit allen nötigen Utensilien. Und morgens verwand ich reichlich Zeit auf meine Morgentoilette. Waschen, schminken, aufreizendes Parfüme. Und dann auch entsprechende Kleidung. Kurzer Lederrock unter dem Mann noch den Rand der schwarzen Strümpfe sah, dazu eine weisse Bluse mit tiefen Ausschnitt, und ein kurzes Bolero. Ich zog meine hochhackigen Schuhe an, die vorne spitz zuliefen. Ich kann zwar nicht gut darin laufen, aber heute brauchte ich sie wirklich mal.
In der Firma frug ich, unter den Namen unserer Büroleiterin, telefonisch im Vorzimmer des Chefs an, wann er denn da wäre und Zeit hätte. Ich lies mir gleich den Termin reservieren. Manchmal ist eben eine Lüge und etwas Täuschung notwendig.
Im Vorzimmer sagte ich dann seiner Assistentin, dass Frau Meder diesen Termin für mich reserviert habe, es gehe schon alles in Ordnung. Und so rutschte ich mit falscher Voranmeldung ins Zimmer des Chefs.
Er saß hinter seine Schreibtisch. Ich stellte meine Tasche ab und kam wie ein verschüchtertes Mädchen auf ihn zu. „Ich glaube, ich habe die letzten Male etwas übertrieben.”, flüsterte ich und versuchte dabei meinen girli-haftesten Augenaufschlag. Langsam ging ich um den Schreibtisch herum. „Es tut mir leid und ich will es wieder gut machen.” Ich drückte mich an den Schreibtischsessel. Ich fuhr meinem kleinen Wichser durchs Haar, lockerte die Krawatte und köpfte das Hemd etwas auf um seine ...
... behaarte Brust zu streicheln. Er schob den Sessel etwas von Schreibtisch weg, sagte aber kein Wort. Sein Hose war schon recht ausgebeult. Ich streichelte mit meiner Hand über die Beule im Stoff. „Hier ist es so eng.”, sagte ich doppeldeutig. „Wenn Sie aufstehen und vor den Schreibtisch kommen, dann kann ich mich viel besser um ihn kümmern.”
Ich nahm ihn bei der Hand und führte ihn um den Schreibtisch herum. Ich kniet mich vor ihn nieder öffnete die Hose und zog sie ihm samt der Unterhose bis zu den Knien.
Ich streichelte seine Eier, und massierte leicht seinen immer steifer werdenden Schwanz.
„Komm lass mich deine männliche Brust sehen.” Ich erhob mich, öffnete das Hemd und zog es mit der Jacke nach hinten. So wie man es in den AgentenFilmen sieht, dass Hände und Arme mit der Kleidung am Rücken fixiert waren.
Ich zog mein Bolero Jäckchen aus. „Ich möchte meine Nippel an deiner haarigen männlichen Brust reiben.” hauchte ich verführerisch. „Bleib so wie du bist.”
Ich drehte mich um knöpfte die Bluse auf, und griff dabei in meine Tasche um die vorbereiteten Werkzeuge zu holen.
Einen BH hatte ich nicht an, und als ich mich umdrehte sprangen ihn meine festen großen Titten ins Auge. Wie erwartet hatte er nur Augen für meine Möpse. Er bemerkte das Klebeband, welches ich in der Hand hielt erst, als ich es ihn über den Mund zog.
„So, jetzt hältst du erst einmal die Klappe.” Meine Stimme hatte das girli-hafte verloren. „Du bist ein Schwein und Vergewaltiger, und als ...