1. Zur Strafe


    Datum: 06.10.2017, Kategorien: BDSM Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... weiter geht.”
    
    Mit der Sohle meines Schuhes drückte ich seinen steifen Schwanz auf den Bauch. Ich drehte eine wenig auf den Schwanz, es musst sich wie Wichsen mit Sandpapier anfühlen. Dann wippte ich den Fuß zurück, und pikste mit dem Absatz seine Eier. Und dann wieder das Ganze von vorne. Es war ein lustiges Spiel, Fußgymnastik für mich. Für ihn aber eine Wechseldusche zwischen Lust und Schmerz.
    
    Aber das sollte nicht das Ende sein. Mit beiden Schuhen packte ich seinen Schwanz und versuchte den Schaft zwischen den Schuhsohlen zu massieren. Naja, nicht alles was frau sich ausdenkt, funktioniert so wie sie es will. Es war ziemlich unangenehm (für mich) die Beine so weit zu spreizen, dass die Fusssohlen sich berührten.
    
    Ich schlüpfte aus dem einen Schuh und massierte dann den Schwanz zwischen Spann und Strumpf. Das war für mich einfacher, und ihn schien es auch weit mehr anzumachen.
    
    Immer wenn der Schwanz zu steif wurde, kam der Fuß mit dem Schuh zum Einsatz und ich drückte ihn mit der Schuhsohle nach unten, und rieb noch mal besonders darüber, dass der Schmerz die Geilheit bezwang.
    
    Um ihn noch besonders aufzugeilen begann ich mit den Händen an meine Nippeln zu spielen. „Gell, da würdest du auch gerne deine Hände haben, oder wenigstens mit deiner Zunge daran lecken.” Tritt auf den Schwanz, Piksen in die Eier. „Aber das gibt es heute nicht, vielleicht niemals mehr für dich. Denk daran, wie du dich entscheiden willst.”
    
    Ich zwirbelte an meinen Nippeln und ...
    ... versuchte sie zu lecken, als es an meinem Fuß feucht wurde.
    
    „Schwein, du wagst es einfach auf meinen Fuß abzuspritzen.” Ich pikste ihn noch einmal mit dem Absatz in die Eier und gleich darauf zweimal mit der Schuhspitze nach getreten.
    
    Sein Bauch war voll seines Samenergusses und mein Fuss an der Sohle auch.
    
    „Na gut, wenn du so weit bist, dann lass uns wieder wie vernünftige Menschen reden.” Mit meinem besudelten Fuß verrieb ich das Sperma auf seinen Bauch.
    
    „Ich werde dir gleich deinen Knebel entfernen. Dann hast du zwei Möglichkeiten.
    
    A: Du schreist um Hilfe. Deine Sekretärin und wer sonst noch da ist, wird kommen. Der Anblick ist klar. Ich habe dich sexuell missbraucht. Du kannst mich beschuldigen und hinauswerfen. Das ist dann dein gutes Recht. Aber glaube mir, deine Sekretärin und alle weiblichen Mitarbeiterinnen in der Firma, werden vermuten es hat dir sicher Spass gemacht, und vielleicht erzählen sie dann auch, was du bisher mit ihnen gemacht hast. Du wirst im Recht sein, aber auch das Gelächter deiner Mitarbeiterinnen.
    
    B: Du hältst den Mund und machst was ich dir sage.
    
    Soweit verstanden?”
    
    Ich zog ihn das Klebeband vom Mund. Und wartetet. Nichts außer ein Stöhnen drang aus dem Mund.
    
    „Du hast dich vorerst entschieden. Gut, dann leck meinen Fuß sauber.” Mein Fuß war inzwischen voller Sperma, der Strumpf ganz durchnässt. Ich hielt ihn vor seine Mund, er leckt hingebungsvoll meine Sohle und den Spann, und begann zwischen den Zehen das Sperma durch den ...