1. Auf einer Sklavenplantage – Teil 2


    Datum: 22.08.2018, Kategorien: Reif Hardcore, Verschiedene Rassen

    ... zu Hilfe kommen würde.
    
    Der Gestalt der Schatten nach zu urteilen waren es zwei Männer, doch die Stimme ihres Masters hatte sie nicht gehört.
    
    Die Schatten kamen auf sie zu – schweigend, doch unaufhörlich, näher und näher.
    
    Nun war ihre Angst zu groß und weil sie nach Stunden des Wartens, endlich ihr Geschäft verrichten zu dürfen, nicht mehr an sich halten konnte, entleerte sich im Stehen spontan und unbeabsichtigt ihre Blase.
    
    Es beschämte die anständig erzogene Tituba sehr, als ihr Nass deutlich hörbar auf den Boden des Kutscherbocks plätscherte. Dass sie wie ein Stück Vieh angekettet war, bedeutete für das junge Mädchen nicht, dass sie sich auch genauso würdelos verhielt. Doch sie konnte jetzt einfach nicht mehr.
    
    Verzweifelt rief sie, aber mit halbherziger Lautstärke: „Hilfe, bitte nicht, Hilfe.“
    
    Als die Schritte näher kamen und der Mann mit der Laterne diese vom Boden hoch hielt, hörte Tituba die ihr bekannte Stimme ihres Masters. Doch so sehr sie sich im ersten Moment darüber gefreut hatte, dass es – nur – ihr Master war, umso mehr bereute sie diese Freude sogleich:
    
    „Paul, die verdammte Drecksvotze pisst auf den Boden des Kutscherbocks. Die wird was erleben.“ Hastig ging Timothy auf die auf dem Kutscherbock gefesselte Sklavin zu, sprang mit einem Satz von dem Boden des Innenhofes, in dem die Kutsche stand, auf den Boden des Kutscherbocks und verpasste dem Mädchen mehrere kräftige Schläge mit der flachen Hand auf ihren Kopf.
    
    In der Dunkelheit konnte ...
    ... auch der Master nicht genau sehen, wohin genau er gerade schlug. Es war ihm letztlich auch gleichgültig. Seine Schläge verfehlten ihre Wirkung nicht: Tituba, die durch die Handschellen ihre Hände nicht schützend vor den Kopf halten konnte, verlor durch die kräftigen Schläge ihr Gleichgewicht.
    
    Nur durch eben diese Handschellen wurde sie davor bewahrt, durch die Schläge ihres Herrn von der Kutsche zu fallen. Dafür schnitten die Handschellen aber wieder sehr in ihre Handgelenke ein, weshalb das Sklavenmädchen vor starken Schlägen an ihrem Kopf und heftigen Schmerzen an ihren Handgelenken laut aufschrie.
    
    Nun war der andere Mann bei der Kutsche angelangt, den Tituba im Dunklen zuvor nicht erkannte, „Tim, es reicht jetzt. Was hätte sie denn machen sollen, wenn du sie nicht losbindest. Wann hast du ihr denn zum letzten Mal erlaubt, zu pissen?“ Auch, wenn Tituba ihn im Dunklen nicht sehen konnte, so erkannte sie seine Stimme: – es war Master Paul. Und sofort hörte Timothy auf, das Mädchen mit Schlägen zu traktieren.
    
    Tituba weinte, winselte und jammerte. Vor allem ihre Handgelenke schmerzten entsetzlich. Ihr Master meinte zu seinem älteren Bruder: „Gar nicht. Du hast ja recht, großer Bruder. Aber bei dem Niggerpack können Schläge eigentlich nie schaden. Leuchte mal her, damit ich die Schlösser von der Pissvotze hier aufkriege.“
    
    Nachdem ihr Master beide Handschellen aufgeschlossen hatte, nahm er diese seinem Sklavenmädchen ab und hakte die Handschellen in seinem Gürtel ein. ...
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