Der Campingplatz
Datum: 22.08.2018,
Kategorien:
Schwule
... schmierte Spucke in meine Popospalte, wichste seinen Pimmel an und schob ihn mir zwischen meine Pobacken.
Solange er mit diesem großen Lümmel nur in meiner Kerbe auf und ab schob, fühlte ich mich nicht bedroht. Das änderte sich aber ganz plötzlich, als seine Spitze mein Poloch fand und hinein zu bohren begann.
Es war eine Bedrohung ungeahnten Ausmaßes! Ich fürchtete, dass mich dieses große Teil tötete!
Ich zappelte und strampelte.
Das hatte aber nur den gegenteiligen Effekt, dass dieses Monster noch tiefer in mein Loch rutschen konnte.
Es tat so weh!
Plötzlich Erleichterung.
Herr Müller hatte sich zurückgezogen. Er spuckte in seine Hand und wichste mit der Spucke seinen großen, immer härter werdenden Prügel.
Und setzte ihn wieder an mein Poloch, das sich noch nicht wieder zuziehen konnte.
Jetzt war es auch zu spät. Schon steckte die Spitze wieder drinnen, und langsam, sachte hin und her bewegend drückte sich das große Teil ohne Rücksicht tiefer und tiefer in mein geschundenes Popoloch.
Ich wollte schreien, aber mir blieb der Schrei im Munde stecken...
Mit einem Mal glitt sein dickes Rohr tiefer und tiefer in mich hinein...
-„Ja! Drin ist er." raunte mir Herr Müller ins Ohr.
„Jetzt genieß den Fick."
Ich konnte nicht fassen, was er mir da zuflüsterte. Ich fühlte mich nur aufgespießt.
So konnte ich auch nicht mitdenken, als mich Herr Müller plötzlich mit seinem Stachelmund küsste, Mund auf Mund, und noch viel ärger: Zunge in meinem ...
... Mund.
Ich war zu gelähmt, um mich zu wehren. Auch wollte ich mich nicht bewegen aus Angst, dass mich der große Prügel hinten drinnen kaputt machte.
Bisher hatte sich der große alte Herr Müller aufgestützt, jetzt ließ er sich auf mich sinken, sein großer Leib drückte mich tief in die Polster des Sofas. Dabei drückte sich sein großes Ding noch tiefer in mich hinein!
Ich stöhnte laut auf, aber es war fast nicht zu hören, von seiner Zunge geknebelt, klang es nur wie „Mmmmhh...!"
Und auch Herr Müller stöhnte in meinen Mund, sein schwerer Leib schob sich auf mir hin und her -- und sein Penis ebenso in meinem Popo!
Überraschenderweise tat es nicht so weh, wie ich befürchtet hatte.
Es spannte, ja. Sogar sehr!
Aber jetzt fühlte ich nur seine Größe und Härte, aber langsam nahm meine Angst ab, weil ich nicht getötet wurde von dieser Waffe.
Ein ganz anderes Gefühl stellte sich ein...
„Mmmmhh...!"
„Jaah!" Herr Müller gab meinen Mund frei.
„Was für ein geiles Vötzchen hat mein Mädchen! So eng! So heiß!"
Dabei schob er mir rhythmisch seinen Penis stoßweise in mich hinein.
Und ich konnte nur laut stöhnen, „Jaah ... jaah ... aah...!"
Herr Müller hatte mich an diesem Abend in seinem Wohnwagen entjungfert.
Er hatte mich begattet, bis er heftig stöhnend zu seinem Ende kam.
Ich hatte nicht bedacht, was das bedeutete, bis ich vorsichtig nach meinem Poloch fühlte, es war weich und gab ganz leicht dem Druck meiner Finger nach.
Und es war so glitschig, ...