1. Der Campingplatz


    Datum: 22.08.2018, Kategorien: Schwule

    ... rutschen, aber da war ich schon, weiter weg konnte ich nicht rücken.
    
    Herr Müller hatte seine Hände schon auf meinem Leib.
    
    Starr und steif saß ich wie gelähmt in meiner Ecke.
    
    Ich konnte nichts gegen die großen rauen Hände tun, die sanft streichelnd ohne Scham meinen Körper erforschten!
    
    Durch einen Nebel hindurch hörte ich ihn raunen:
    
    „So ein hübsches Mädchen! Ja, das glaub' ich, dass du diese Wäsche genießt. War ja auch teuer genug... - Komm, Kleine, genieße es einfach, Mädchen zu sein."
    
    Dabei schob er sich ganz nah zu mir, ja halb auf mich hinauf, seine Hände strichen über meine Brüste, und ehe ich mich versah, schob er mein Hemdchen hoch und sein stacheliger Mund fand meine rechte Brustwarze und saugte sanft daran...
    
    Mir schwanden die Sinne...
    
    Mein Kopf sank nach hinten, ich schloss meine Augen und hob die Hände hoch, mein Gesicht zu bedecken.
    
    Dadurch hatte Herr Müller freie Fahrt.
    
    Er grapschte meinen ganzen Leib, küsste meine Brüste, saugte abwechselnd meine rechte und linke Brustwarze und grunzte zufrieden dabei.
    
    Und ich stöhnte ungehemmt...!
    
    -„Ohhh ...!"
    
    -„Ja, meine Süße, ich weiß doch was Mädchen gefällt.
    
    Schau, was für hübsche Beine, was für ein geiler Arsch!"
    
    Dabei spürte ich seine groben Hände über alle meine Körperteile streichen.
    
    „Dieser Arsch ist doch ein richtiger Weiberarsch!-
    
    Weißt Du, was für ein kleines Löchlein die Weiber da unten haben?"
    
    -„Ja!" stöhnte ich gedankenlos.
    
    -„ Ein Vötzchen, nicht ...
    ... wahr?"
    
    -„ Ja!" antwortete ich automatisch.
    
    -„Und was sollen die geilen Kerle mit so einem Vötzchen machen?"
    
    -„Reinficken...!" kam es aus mir heraus.
    
    Er tat sich gütlich, mir meine Pobacken zu massieren, immer wieder meine Zitzen saugend.
    
    Dann waren seine Finger zwischen meinen Pobacken!
    
    Ich zuckte zusammen, als er eine ganz sensible Stelle berührte.
    
    -„Was fühle ich denn da? Ein Löchlein?"
    
    Mich schauderte, meine ganze Haut war von Schauern überzogen.
    
    „Was soll ich denn mit diesem kleinen Löchlein machen?"
    
    -„Reinficken...!" antwortete ich hirnlos.
    
    -„Wirklich? Ist es das, was du dir wünschst? Dass ich dich in dein Arschvötzchen reinficke?"
    
    -„Jaah ..." hauchte ich, ohne zu begreifen, was ich da sagte.
    
    Mein Körper antwortete statt mir.
    
    -„Dann wollen wir mal..."
    
    Damit warf er mich vollends aufs Sofa, ich lab rücklings, seine Hose war im Nu heruntergezogen, und ein dicker, halbsteifer Penis pendelte zwischen seinen Beinen...!
    
    Ich hatte bisher nur die Pimmel der Jungs im Heim gesehen, die meisten hatten deutlich größere als ich selber. Alle hatten sie größere Pimmel als ich, damit haben sie mich auch immer aufgezogen, dass mein Pimmel der kleinste von allen war. Sogar die jüngsten hatte größere, auch wenn ich eine Erektion hatte, änderte das nichts.
    
    Aber das war ich jetzt sah, war nicht zu vergleichen: Das war ein Riese, und dabei war er noch nicht einmal steif!
    
    Herr Müller ließ mich aber nicht länger nachdenken. Alles ging sehr schnell: Er ...
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