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Geschäftsreise - ins (Un-?) Glück
Datum: 21.08.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit,
... ich an dir ... vorbei lief. Und ich dachte ... dachte, du versuchst mich ..., durch ... Mitleid einzufangen. Entschuldige bitte. Ich hätte dir helfen müssen. Durfte nicht so verbohrt sein." Heult sie und hält meine Hand. Der Fuß ist bandagiert. Mit Gehhilfe und Brittas Unterstützung humpel ich zum Auto. Im Hotel bringt sie mich auf Zimmer. "Kann ich noch was für dich tun?" Schaut sie mich mit einem treuen Dackelblick an. "Ja, hol deine Unterlagen und dann gehen wir unser Konzept noch mal durch. Gott sei Dank sind wir gestern fertig geworden. Mein sechster Sinn." Sie kommt wieder. Setzt sich neben mir aufs Bett. Schmiegt sie sich etwa wieder an? Nach zwei Stunden haben wir alles durch und sind ganz fest vom Erfolg unserer Arbeit überzeugt. Bandage runter. Ich wechsel den Kühlakku. Die Kälte hilft. Trotzdem muss ich eine Schmerztablette nehmen. "Und jetzt?" fragt sie gelockert. "Ich gehe erst mal duschen. Dann Essen wir. Und ... bei der Gelegenheit will ich dann, nein muss ich dann das richtigstellen, was du vorgestern Abend wohl falsch verstanden hast. Ich hoffe nur es ist noch nicht zu spät?" Ihr Gesicht leuchtet auf. Sie nimmt meine Hand. Drückt sie. Schaut mich selig an. Ich versuche aufzustehen, falle mit lautem Aufschrei wieder zurück. "Warte, ich helfe dir." Sie stützt mich und bringt mich bis zum Hocker im Bad. "Und jetzt?" fragen wir beide unisono, als wir die verzwickte Situation erkennen. Sie hilft mir noch beim Ausziehen des T-Shirts und ...
... der Jogginghose. Schielt auf eine bestimmte Stelle. Hebt ihre Augenbrauen an und zieht pfeifend Luft ein. Geht dann zur Tür. Unter Schmerzen schaffe ich es, mich umständlich zu duschen. Kann mich auch soweit wieder anziehen. Britta wartet noch immer am Bett. "Ist es so schlimm? Das hörte sich ja grausam an." Sie hilft mir weiter beim Anziehen. Bandagiert den Fuß neu. Ist mir im Moment gar nicht so unangenehm. Und ich habe momentan keine Bedenken mehr, wie sie reagieren wird. Dann schleichen wir ins Restaurant. "Was musst du denn richtigstellen?" Fragt sie gleich aufgeregt, als wir gerade sitzen. "Langsam. Erst mal ankommen." Wir studieren die Speisekarte und bestellen. "Also was hast Du mir zu sagen?" fragt sie danach wieder ungeduldig. Ich lasse sie zappeln. Sie hat so einen süßen Gesichtsausdruck in ihrer Ungeduld. Die Getränke kommen. Wir prosten uns zu. Sie schaut mir erwartungsvoll in die Augen. "Nun komm schon. Spann mich nicht weiter auf die Folter." Sagt sie leise. "So schöne Frau. Damit du kleine Nervensäge endlich Ruhe gibst." Sie schaut mich gespielt entrüstet an. "Also. Meine Prinzipien kennst du ja. Die haben dich wahrscheinlich auch abgeschreckt ..." "Ja ..." fällt sie mir sofort ins Wort. "Ich war dumm ..." "Psssst ... Nun mal der Reihe nach. Höre mir bitte zu. Unser erstes Zusammentreffen löste bei mir das bereits beschriebene Gefühlschaos aus ..." "Bei mir auch ..." unterbricht sie wieder aufgeregt mit rotem Kopf. Ich ...