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Geschäftsreise - ins (Un-?) Glück
Datum: 21.08.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit,
... See, der von einem Wasserfall gespeist wird. "Komm, Bernie, ne Runde schwimmen!" "Prinzessin, ich habe keine Badesachen mit." "Ich auch nicht. Macht nichts. Hier kommt um diese Zeit sowieso keiner mehr vorbei." Sagt sie und knöpft dabei ihre Bluse auf. Schleudert sie und ihre Schuhe zu der Bank neben uns. Ihre Hose fällt. Dann ihr BH. Aber sie dreht sich so, dass ihr prächtiger Busen meinem Blick entzogen ist. Das Höschen fällt. Ich nackter, wohlgeformter Po blitzt mich an. Ich eifere ihr nach. Sie stürmt ins Wasser. Bleibt dann am Ufer erschaudernd mit einem Aufschrei stehen. Kühlt sich ab. Springt rein. Ich hechte hinterher. "Komm. Krieg mich doch." Lockt sie mich unter den Wasserfall. Dort bekomme ich sie am Bein zu fassen. Sie rutscht aus. Strampelt mit den Füßen. Taucht unter. Kommt prustend wieder hoch. Ich greife sie an der Taille. Helfe ihr beim Aufstehen. Sie steht bis über die Brüste im Wasser. Spritzt mich nass. Ich ziehe sie an mich. "Britta ... Prinzessin. Ich liebe dich. Das hast du gut eingefädelt." "Schatz komm her. Halte mich fest." Ich spüre ihren kalten Körper an meinem. Ihre festen Brüste. Die harten Liebesknospen erregen mich weiter. Sie presst sich fest an mich. Ich knete ihren Po und mein Außenminister wächst augenblicklich. Sie merkt es, öffnet ihre Beine. Sofort schnellt er an ihre Honigblüte. Sie blickt mich gespielt erstaunt an. "Also nein. Das hätte ich nicht von dir gedacht. Dass du die Situation sofort so schamlos ausnutzt. Du ...
... bist ja ein ganz Schlimmer!" Lacht sie, kneift aber gleichzeitig ihre Beine zusammen. Klemmt ihn ein. Sieht mich erwartungsvoll an. "Britta?" "Ja?" Sie schmiegt sich noch enger, fester an. "Britta. Ich ... ich ... liebe ... dich. Ich will nicht, dass das hier ein Onenight Stand wird. Du bist mir viel, ... viel ... mehr Wert." "Ich dich auch. Auf diesen Satz ..." ein langer Kuss von ihr. "... warte ich schon ..." Wieder ein Kuss. Ihre Zunge taucht in meinen Mund. Sie löst sich wieder. "... schon .. seit ... vor .. gestern. Halte mich bitte ganz ... ganz fest. Beschütze mich armes ... schwaches ... Mädchen." Tränen in ihren Augen. Wir küssen uns. Sie hat eine glatte Haut. Ich möchte sie nicht mehr loslassen. Ihr Kuss wird fordernder. Sie bewegt ihren Schoß über meine Latte. Langsam vor. Wieder zurück. Wichst ihn so mit ihrer Honigblüte und den festen Oberschenkeln. Meine Eier arbeiten auf höchster Stufe. Ihre Zunge wird schneller. Ihre Bewegungen auch. Unser Atem geht stoßweise. Ihr Bauch zieht sich rhythmisch immer tiefer ein. Dadurch reibt ihr nackter Venushügel an meiner Scham. Erregt uns beide noch mehr. Dann verkrampft sie. Hängt wie ein nasser Sack um meinen Hals. Ihre Zunge pausiert. Sie stöhnt auf. Presst ihren Körper an mich. Reibt ihren Schoß an meinem. Wird starr. Ich habe das Gefühl sie bricht meinen Schwanz ab. Langsam kommt wieder Leben in sie. Unsere Liebeshitze schützt uns vor der Kälte des Wassers. Im Gegenteil. Ich empfinde das kalte Wasser an meiner ...