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Geschäftsreise - ins (Un-?) Glück
Datum: 21.08.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit,
... Eichel wie siedendes Öl. Das verstärkt nur die aufsteigende Erregung. Sie beginnt, sich wieder so vor und zurückzubewegen. Und dann. Das gleiche Spiel noch einmal. Nach einigen Minuten explodieren wir aber gemeinsam. Sie schreit ihre Lust laut heraus. Ich habe wieder das Gefühl, sie bricht meinen Stab fast ab, als sie sich in ihrem Höhepunkt windet. Hinter ihrem Po erscheinen jetzt dicke weiße Wolken im Wasser. Steigen auf. Werden von der Strömung erfasst. Zu langen Fäden gezogen. Zerreißen und lösen sich letztlich auf. Wie das Leben. "Schatz ..., das ... das habe ... ich noch ... nie ... noch nie ... erlebt. So schnell ... So intensiv ... so kurz ... hintereinander. Was ... was hast du ... mit ... mir ... ge ... gemacht," stammelt sie noch außer Atem. Erst jetzt, als sich unsere Körper beruhigen, spüren wir die Kälte. Sie zittert. Löst sich von mir. Umfasst fest meinen zusammenfallenden Außenminister und zieht mich an ihm so aus dem Wasservorhang heraus. Wir schwimmen zum Ufer zurück. Dort lassen wir uns auf eine Bank fallen. Sie sitzt breitbeinig, zurückgelehnt in der Sonne. Ihre glatt rasierte, schleimig glänzende und geschwollene Honigblüte springt mir entgegen. Klafft auf. Der Kobold steht in der rosafarbenen Hautfalte ihrer kleinen Schamlippen wie ein einsamer Wachsoldat im Schützengraben. Ihre rosafarbene, geschwollene Maus wird durch die weiße Bikinizone, die sich vom braunen Körper abhebt, richtig betont. Ich betrachte diese Schönheit. Die vollen schweren, ...
... trotzdem nicht hängenden weißen Brüste mit den großen dunklen Vorhöfen und den steil aufgerichteten Liebesknospen, die durch die Blässe betont werden. Wassertropfen bedecken ihre glatte braune Haut wie glitzernde Edelsteine. Das erste Mal, dass ich sie so nackt betrachten und genießen kann. Auch sie mustert mich ausgiebig. Aber immer wieder schweift ihr Blick zu meinem Anhängsel. Selbst im schlaffen Zustand ist noch größer bzw. dicker als die meisten steifen Schwänze. "Ich habe ihn ja jetzt gespürt. Sehe ihn zum ersten Mal richtig. Passt der denn bei mir rein?" fragt sie mit gespieltem Entsetzen. Oder ist es doch echt? "Ich weiß noch nicht recht. Schatz setze dich neben mich. Küsse mich. Halte ganz fest. Da unten." Sie zeigt auf ihren Schoß. Ich setze mich neben sie. Lege meinen Arm um ihre Schulter. Unsere Lippen treffen sich und unsere Zungen tanzen. Meine Hand wandert an ihrem Körper nach unten. Ich genieße das geile Gefühl ihrer nackten glatten kalten Haut. Erreiche ihren Busen. Umfasse ihn. Knete das feste, doch in sich nachgebende Fleisch. Streichel über ihre Liebesknospen, die sich sofort noch steiler aufstellen. Sie hält die Hand fest. Schiebt sie über ihren glatten und festen Bauch nach unten. Mit dem Mittelfinger erreiche ich die Stelle, an der ihre Schamlippen zusammentreffen. Er taucht in den nassen Graben ein. Findet den hochaufgerichteten Wachsoldaten. Reibt zart, ganz langsam drüber. Sie bekommt eine Gänsehaut. Genießt es, bis sich ihr Bauch ganz plötzlich unter ...