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Geschäftsreise - ins (Un-?) Glück
Datum: 21.08.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit,
... der Stadt. Dann fahren wir weiter an einem Ort, an dem sich Fuchs und Hase Gute Nacht sagen. Ich habe schon vorgefühlt. In knapp einer Stunde sind wir da." Ich schaue sie erstaunt und fragend an. "Ja ... Wo soll das denn sein?" "Sei nicht so neugierig. Gewöhne dir für unsere gemeinsame Zukunft schon mal an, mir zu vertrauen." Lächelt sie augenzwinkernd. Nach dem ausgiebigen Frühstück checken aus. Fahren in die Stadt. Bummeln eng aneinandergeschmiegt durch die Läden. Ich genieße es, nicht nur ihren Körper im Arm zu halten. Insgeheim erfüllen mich mehr noch die neidischen Blicke männlicher Passanten mit Stolz. Wir albern rum. Küssen uns immer wieder. Jeder sieht, ja spürt unsere frische Liebe. Beim Bummeln an der Schaufenster und in den Geschäften lerne ich ihren Geschmack, ihre Vorlieben kennen. Wichtig zu wissen, was sie so mag. In ein Wäschegeschäft will sie aber alleine reingehen. In der Zwischenzeit lasse ich in einem Blumengeschäft eine dunkelrote Rose binden. Britta strahlt, als ich sie ihr überreiche. Fällt mir um den Hals. Wir bummeln weiter. Gegen vierzehn Uhr machen wir uns auf den Weg. Während Britta fährt, streichel ich zart ihren Nacken. Eine Stunde später erreichen wir ein Dorf im Oberallgäu, in dem sie zielgerichtet einen großen Bauernhof ansteuert. Sehr herzliche Begrüßung. Britta stellt mir alle ihre Verwandten vor. "Du kannst schon mal alles zu dem Unimog dort bringen. Mit unserem Wagen kommen wir hier jetzt nicht mehr weiter. Sie verschwindet mit ...
... der Tasche aus dem Wäschegeschäft im Haus. Nachdem alles verstaut ist und der Firmenwagen in der Remise steht, gehe ich in die Küche, wo ihre Tante eine Brotzeit gerichtet hat. Endlich mal wieder was bodenständig Derbes. Das Bier zischt so richtig. Ich fühle mich hier schon heimisch. Zwei Stunden fahren wir dann mit dem Ungetüm weiter. Britta hat sich umgezogen. Den Wagen fährt sie routiniert durch das unwegsame Gelände. Fast seekrank kommen wir endlich an einer Berghütte an. Laden aus und richten uns ein. Ihre Tante hat ausreichend Lebensmittel eingelagert. "Hier fühle ich mich zu Hause," sagt sie. "Mein Onkel hat sie mir vor Jahren vererbt. Ich bin oft hier." "Mir gefällt es auch." Dann ist alles da, wo es hingehört. Gemütlich. Ich sitze vor der Hütte an einem groben Holztisch aus Stämmen. Genieße die Ruhe. Träume in die Landschaft. Britta kommt. Setzt sich auf meinen Schoß. Umarmt mich. Küsst mich lange. "Ich liebe dich, Bernie. Komm. Wir machen mal die Umgebung unsicher," zieht sie mich hoch. Mein Bein schmerzt zwar nicht mehr. Aber ich bin noch vorsichtig. Gerade in diesem Gelände. Sie erzählt mir auf dem Weg alles über ihren Grund hier. Welche Arbeiten wann anfallen. Was wie anstrengend, teilweise auch gefährlich ist. Zwei Mal im Jahr ist sie jeweils für eine Woche hier. Dann werden die Bergwiesen gemäht. Wie früher mit der Sense. Das sei für sie sehr entspannend und in der Gruppe gibt es von morgens bis abends Spaß. So erreichen wir einen versteckt liegenden ...