Beratung Intensiv 03
Datum: 20.08.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Kontraktionen ihrer Muschi meldete mein Unterleib auch alsbald „ready for take-off!"; für einen Moment dachte ich noch „oh shit, ich hab' ja gar kein Kondom an!" und ächzte gerade noch so heraus: „Uuuh, Schätzchen, ich komm' gleich!"
Als könnte sie Gedanken lesen, schnaufte sie nur: „Spritz ruhig... oooh... ich nehm' - aaah - die Pille!" Und da schoss es auch schon aus mir heraus wie verrückt, die heiße Sahne klatschte nur so an ihre Scheidenwände bis in die hinterste Ecke - und auch Katharina kam jetzt mit Gewalt und wurde heftig durchgeschüttelt.
Durch die melkenden Bewegungen ihrer Röhre wurden auch noch die letzten Tropfen aus meinem spuckenden Schwanz herausgepresst, zusätzlich drückte sie auch noch meinen Sack, um wirklich alles in sich aufzunehmen. Völlig fertig von dem heißen Ritt und dem „Ausgepresst-Werden" konnte ich erst mal nur schwer atmend und fast regungslos daliegen - außerdem hatte ich ja gerade kurz davor noch eine andere Frau beglückt.
Auch Katharina verharrte noch in ihrer sitzenden Position auf mir und stützte sich mit den Armen auf der Rückbank ab, ihre langen Haare hingen mir dabei ins Gesicht. Da mich das kitzelte, bugsierte sie ihre Haarpracht in den Nacken und küsste mich stattdessen zärtlich. „Mmh, das war wirklich geil... ist es okay, wenn ich deinen Schwanz noch ein bisschen in mir drin behalte? Ich bin auch gerade zu faul, abzusteigen...", grinste sie wieder schelmisch. „Schon okay", gab ich noch schnaufend zurück, „ich kann mich ...
... auch grad' noch nicht bewegen."
So blieben wir einige Minuten aufeinander liegen und kuschelten noch ein bisschen - und irgendwie kamen in mir so etwas wie väterliche Gefühle auf, mit diesem jungen Wesen im Arm.
„Und du hast zur Zeit wirklich keinen Freund?" fragte ich, als ich wieder halbwegs klar denken konnte, „ich kann mir das bei dir gar nicht vorstellen."
„Nein, wirklich nicht, ich hab' mit meinem letzten Freund vor vier Monaten Schluss gemacht, weil er mich mit meiner besten Freundin betrogen hat", antwortete sie ernst.
„Oh shit, der Klassiker", stellte ich fest. Jetzt konnte ich auch nachvollziehen, warum sie sexuell ein gewisses Nachholbedürfnis hatte und auf einmal so heiß auf mich war. Dann merkte ich plötzlich, wie mein kleiner Freund wieder in seinen Ursprungszustand zurückkehrte und aus Katharinas Muschi rauszurutschen drohte. Weil ich aber keine unschönen Flecken auf dem Sitzpolster haben wollte, kramte ich schnell ein paar Taschentücher aus der Mittelkonsole und schob sie zwischen unsere Unterleiber. Dabei flutschte mein erschlafftes, ausgepumptes Glied aus ihrem süßen Döschen und landete mit den vermischten Säften in den Tüchern.
„Och, schade", protestierte Katharinchen, „dein Schwanz fühlt sich so schön in mir an..."
„Ja, aber der ist jetzt erst mal bedient", sagte ich und fügte scherzhaft hinzu: „Und außerdem bin ich ja fast doppelt so alt wie du."
„Echt jetzt?" kam die erstaunte Antwort, „ich hätte dich jetzt vielleicht Anfang dreißig ...