1. Beratung Intensiv 03


    Datum: 20.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    (Direkte Fortsetzung von Teil 02)
    
    Frau Braun wies mich den Flur zum Hinterausgang an. Auf halbem Weg blieb sie unvermittelt stehen und blickte mich an, als ob sie etwas sagen wollte. Noch ehe ich fragen konnte, was denn sei, platzte es plötzlich aus der jungen Frau heraus: „Was haben Sie denn mit meiner Chefin gemacht?! Sie müssen sie ja ganz schön rangenommen haben, so laut wie die war!" Mir fiel bei diesen Worten erst mal fast die Kinnlade runter und verdutzt dachte ich zuerst, „ich wüsste nicht, warum ich dir das jetzt erzählen sollte, Mädel", aber dann fuhr sie fort: „Das hat sich wirklich total scharf angehört, ich konnte nicht anders als zuzuhören, und dann wurde ich selber so spitz."
    
    Ich war total überrascht über die Worte und die Offenheit der jungen Dame, doch noch mehr über ihre nächste Äußerung: „Könnten Sie mir vielleicht auch zeigen, was..." - „Wie bitte?!" entgegnete ich konsterniert und blickte sie entgeistert an. „Wie alt sind Sie denn eigentlich?" hörte ich mich dann selber fragen. „Zwanzig", kam die Antwort prompt. Meine Gedanken gerieten durcheinander: Einerseits könnte ich - rein biologisch gesehen - fast der Vater dieser jungen Frau sein, andererseits reizten mich die unverblümten Avancen des hübschen jungen Dings.
    
    Etwas verwirrt stammelte ich blödsinnig: „Ehm, aber Jungfrau sind Sie ja wohl nicht mehr, oder?!"
    
    „Quatsch! Ich bin zwar gerade solo, aber ein bisschen Erfahrung hab' ich schon", grinste sie zurück.
    
    Der Gedanke an eine junge, ...
    ... wahrscheinlich noch herrlich enge Muschi ließ spontan das Blut in meinen Unterleib schießen.
    
    „Also?" kam die fordernde Frage mit einem kecken Lächeln. Immer noch ein wenig hin- und hergerissen willigte ich schließlich ein und fragte nach ihrem Vornamen. „Katharina. Und du? Äh, ich darf doch ‚du' sagen, oder?" - „Ehm, ja klar, ich heiße Martin."
    
    Ich sah mir die junge Frau vor mir nochmal an: Lange braune, leicht wellige Haare, ein hübsches Gesicht mit großen rehbraunen Augen - ansonsten war sie schlank mit einer sportlichen Figur, ihre Brüste mussten so B-Format haben. Die wohlgeformten Beine steckten in einer hautfarbenen Strumpfhose und halbhohen Pumps, dazu trug sie einen dunkelblauen Rock mit passendem Blazer - wie es sich halt für eine Bankangestellte gehört.
    
    „Äh, willst du wirklich jetzt gleich, oder...?" fragte ich etwas unsicher. „Ja klar, ich bin immer noch so geil von vorhin - also wenn du noch Zeit hast..."
    
    In der Tat hatte ich mir ja nach dem Termin mit Alexa nichts mehr vorgenommen - obwohl ich mit so einer Situation im Leben nicht gerechnet hätte. „Aber wo..." dachte ich noch laut und Katharina schritt mit mir weiter in Richtung Hinterausgang. „Wir müssen das Gebäude verlassen, Frau Müller wird bestimmt bald gehen und als letzte die Alarmanlage aktivieren - sonst müssen wir hier übernachten!"
    
    Nein, das wollte ich nun wirklich nicht, also verließen wir die Bank und gingen über den Parkplatz zu meinem Auto, das bei der zwischenzeitlich eingesetzten ...
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