1. Kathis Vorlieben – 3. Fortsetzung


    Datum: 20.08.2018, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif

    ... gewordenen Brustwarzen zwirbelte. „Weiter!“
    
    „Ich lecke und schmatze Schamlippen, Damm und Poloch ab. Stochere mit dem Daumen ins nasse Loch. Der Zeigefinger stößt immer wieder an die Clit und Frau Winters wichsende Hand. – Sie wackelt immer mehr mit ihren prallen Arschbacken. Fängt an zu wimmern und zu zucken, bis die Möse auf einmal einen Batzen Schleim absondert. Nimmt das Kissen vom Gartenstuhl und kniet sich drauf. Geht mit dem Kopf zum Boden – fast wie in Gebetsstellung und verschnauft. „Jetzt bis Du dran. – Fick die geile Frau Winter richtig durch. Los du Bock!“, feuert sie mich an. Ich gehe in die Hocke. Setze meine pralle Eichel an die fetten, nassen Schamlippen. Schiebe den dicken, langen Riemen rein. – Ist das geil! Endlich meinen Schwanz in einer richtigen Fotze zu haben! Frau Winters Hintern fängt wieder an zu zittern. Ich stoße ganz langsam rein und raus. Will lange von diesem irren Gefühl was haben. Genieße, wie mein praller Sack gegen die Vulva drückt. Frau Winter fängt an zu stöhnen. Sagt, ich soll stärker stoßen. Sie richtig fertig machen. Und ich stoße stärker und schneller, dass meine Eier nur so nachklatschen.“
    
    Aus den halb geöffneten Augen erkannte ich, dass Kathi voll von meiner Phantasie vereinnahmt war. Sie dachte sich völlig in unseren Gartenhausfick hinein. Mit meinen Worten steigerte sie ihren Wichsrhythmus und die Heftigkeit. Züngelte wild ihre nassen Lippen ab und hatte diesen entrückten, fast irren Gesichtsausdruck, den ich noch so häufig ...
    ... bewundern durfte.
    
    „Und weiter?“ – „Frau Winter sagt, dass sie jetzt meine Hure ist. Dass ich ihre Möse vollspritzen soll. Und ich merke, dass ich dadurch noch geiler werde. Der Schwanz und der Sack schwellen noch einmal stärker an. Ich klammere mich an ihren baumelnden Titten fest und rammele sie durch wie ein Tier. Sie stöhnt immer lauter. Sagt, dass es ihr wieder kommt. Dass sie meine geile Ficksahne will. Ganz tief in die Fotze.“
    
    Während ich ohne nachzudenken mein Kopfkino abspulte vollzog sich bei mir analog das Erregungsprogramm. Ich wichste synchron zur Sc***derung immer schneller und heftiger und Kathi machte mit. Sogar ihr Stöhnen passte genau zu meiner Szenenfolge. Sie nahm wahr, dass ich kurz vorm Abspritzen war. Geistesgegenwärtig kroch sie geschmeidig auf mich drauf, schob sich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre heiße, schnappende Möse, umklammerte mich fest und schob mir ihre Zunge in den Mund. So vereinigt verharrten wir einen Moment. Und ohne uns voneinander zu lösen, überließen wir unaufhörlich knutschend unsere Unterleibe ihrer Eigendynamik. Unsere Becken stießen zuckend mit- und gegeneinander. Und meine Eichel immer wieder gegen den Muttermund, der sich wie ein Krater zu öffnen schien. Dann kam wieder das Ziehen von den Eiern über Damm, Hintern und Lendenwirbelsäule und ich ergoss mich in kräftigen Schüben zum dritten Mal in der ebenfalls schreiend im Orgasmus auf mir zappelnden Kathi.
    
    So eine Vermischung von Phantasie und Wirklichkeit habe ich ...