Kathis Vorlieben – 3. Fortsetzung
Datum: 20.08.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
... Ohrfeige zu verpassen – ebenfalls geil war und meine Hand zu ihrer weichen feuchten Möse führte. Trotz Krankenhaus und ambulanter OP war ich an diesem Abend glücklich wie selten zuvor. Ich hoffte und wusste, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis meine Jungfräulichkeit besiegelt werden würde.
Und nun lagen wir beide hier nach zwei grandiosen Orgasmen auf dem Wohnzimmerteppich und ließen unsere Gedanken treiben. „Wünschst Du Dir das schon lange – ich meine mir MIR.?“, brach sie das schweigen. Und ich konnte nicht anders als die Wahrheit zu sagen: „Schon ziemlich lange. Schon über drei bis vier Jahre.“ – „Wie? – Du hast schon als 12-13-jähriger Bengel an Sex mit mir gedacht? So früh fing das an? Und ich hab nichts davon bemerkt?!“ – Wieder fällt mir nicht anderes ein, als „Mmmmhhhhh“ zu antworten. – „Und wie hat sich das geäußert bei Dir? Warst oder bist Du verliebt in mich? – Oder einfach nur geil? – Was hast Du gemacht, wenn Du geile Gedanken an mich hattest?“
Jetzt stocherte sie aber ganz schön in meinem Intimleben herum und ich konnte nur herumeiern. „Naja, was Jungen nun mal so machen.“ , druckste ich murmelnd. Langes Schweigen, während sie mich zärtlich am ganzen Rumpf streichelte: Bauch, Brustkorb bis zu den Achseln, dann mit dem Daumen meine Brustwarzen liebkosend, was sofort ein neues Ziehen in meinen Eiern und ein nochmaliges Anschwellen meines Schwanzes bewirkte. Dabei knabberte und leckte sie an meinem Ohr und hauchte: „Zeigst Du mir mal, wie Jungen das ...
... machen? – Das fände ich unheimlich aufregend. - Und Dein Schwanz anscheinend auch!“, fügte sie hinzu als sie massierend ihre Hand drauflegte. Und dann meine Hand ergriff, um ihre dort zu ersetzen. „Komm schon. Allein der Gedanke macht mich so geil, dass mein Fötzchen schon wieder juckt.“
Dieses Streicheln, diese versauten Worte verfehlten ihre Wirkung nicht. Mein Prengel schwoll wieder zu voller Härte an und meine rechte Hand schob die Vorhaut langsam hin und her, dass die pralle, fast violette Eichel nur so glänzte und glühte. „Jaah, mein kleiner Hengst. Zeig der geilen Frau Winter, wie Du immer gewichst hast. Sag ihr, was Du dabei dachtest!“, hauchte sie mir ins Ohr und richtete sich auf, dass sie mich vom Schwanz bis zum Gesicht genau beobachten konnte. Ihre Augen bekamen einen geil entrückten Schimmer. „Los. Sag es erzähl mir Deine Phantasien.“ - „Frau Winter arbeitet im dünnen Sommerkittel im Garten und ich bin auf der Terasse.“, flüsterte ich. „Mal kann ich ihre dicken Brüste baumeln sehen. Mal bückt sie sich so, dass ich ihre prallen Schenkel bis zum Slip sehen kann, wo ihre Möse durchschimmert.“ – „Und was macht das mit dem kleinen Sven?“, hauchte sie wieder – wie hypnotisiert meinen beim wichsen schmatzenden Riemen fixierend.
„Ich bekomme einen Steifen, den ich aus dem linken Hosenbein der Turnhose herauslugen lasse. Frau Winter soll ihn sehen. Sie geht dann an der Terrasse vorbei in den Keller. Ich tue so als ob ich döse. Im Augenwinkel sehe ich, dass Frau Winter ...