1. Kathis Vorlieben – 3. Fortsetzung


    Datum: 20.08.2018, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif

    < aus der Sicht von Sven, dem jungen Liebhaber >
    
    Da lag ich nun total verschwitzt unter dem Traum meiner schlaflosen Nächte und konnte einfach nicht fassen, dass der Traum Wirklichkeit geworden war. – Seit ich vor ca. 4 Jahren als 12-13-jähriger die Sexualität in mir und an mir entdeckt hatte , war ich scharf auf diese Frau – Mutter meines Freundes Timo, den ich schon immer gern besuchte. – Besonders gerne und häufiger seit ich bei dem Anblick von Frau Winter immer so ein angenehmes Kribbeln im Bauch verspürte und sich meine Latte meldete. – Die wurde in dieser Phase zusehends größer und die dunkle Schambehaarung zeigte, dass ich beileibe kein Kind mehr war. Natürlich behielt ich meine sexuelle Schwärmerei für mich und beteiligte mich an den typischen Jungengesprächen über Mitschülerinnen und sexy Lehrerinnen. Doch meine Phantasie produzierte mir in steter Regelmäßigkeit eben diese Frau Winter als häufigste nächtliche Wichsvorlage. Unterstützt habe ich diese Phantasien mit zwei gebrauchten Slips, die ich – wie ich zu meiner Schade gestehen muss – mal aus dem Wäschekorb der Winters stibitzt hatte.
    
    Natürlich waren wir Jungs untereinander offen in unseren pubertären Attitüden. Gemeinsam pissen und den Schwanz Vergleichen; mal im Partykeller anwichsen und schauen, wer den Größten hat; wettwichsen, wer am schnellsten kommt bzw. wer am meisten und weitesten spritzen kann. Dabei fand ich heraus, dass mein Teil überdurchschnittlich groß ist und bei meinen Freunden staunendes ...
    ... Kopfschütteln hervorrief. Sogar der Hüne Bully hatte mit seinen ca. 13 cm einen deutlich kürzeren, was ihm nichts ausmachte, weil er mit seinen 5,5 cm den dicksten von uns hatte und beim Abspritzen oft die meiste Sahne produzierte. Bei mir kam manchmal weniger als bei den anderen. Aber vielleicht lag das daran, dass ich durchschnittlich 3 – 5 mal am Tag masturbierte – fast immer dabei an Timos Mutter, Frau Winter, denkend. Dieses Vollweib mit ihren ausladenden Hüften, diesem runden weichen Bäuchlein, dem vollen weiblichen Busen und dem natürlichen Strahlen im Gesicht ließ mir einfach keine Ruhe.
    
    Bei den ersten Partys und Pettings wurde mir mein großes Glied allmählich lästig. Schon zweimal zuckten Mitschülerinnen erschreckt zurück, als sie meinen Penis sahen und sich offensichtlich bedroht und diesem Teil nicht gewachsen fühlten. Durch verschiedene Pornos in den diversen Medien wurde ich wiederum getröstet: ich erfuhr, dass sich viele Frauen nach so einem Riemen sehnten. Doch wann sollte mir so eine begegnen?
    
    Aber unverhofft kommt oft! – Diesen Abend bei Winters, als mir Bully mit seiner Albernheit die Handverletzung zufügte, werde ich nie vergessen. Dieses Bauchkribbeln, als Frau Winter (jetzt Kathi) mir die Hand verband. Die Schmerzen wie weggeblasen; dafür mein schmerzhaft anschwellender Pimmel und diese magnetische Kraft, mit der die weiche, glänzend gebräunte Haut von Kathis Oberschenkel meine Hand zum Streicheln einlud. Diese Erkenntnis, dass sie - anstatt mir eine ...
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