Der ehrliche Finder
Datum: 06.10.2017,
Kategorien:
Reif
... Mäxchen ein, dass ich einen Frizzante samt Gläsern und einige Häppchen vorbereitet habe, ob er diese wohl servieren möchte?
Gerne hole ich die Erfrischungen, sehen echt appetitlich aus. Wir liegen nackt nebeneinander, genießen die Häppchen, der Frizzante passt gut zu unserer Seelenlage und wirkt verstärkend auf unsere gute Stimmung. Mit fortschreitender Erholung spüre ich, dass ein da capo durchaus möglich wäre und drehe mich zu ihr und taste mich streichelnd auf ihre Brust und rutsche dann langsam auf ihren Bauch und den gestutzten Busch. Ich höre ein wohliges Mmhhh, dann räkelt sie sich wie eine Katze, und tastet nach meinem Halbsteifen, zieht die Vorhaut langsam zurück und verreibt die noch immer langsam nachträufelnde Samenflüssigkeit auf der Eichel. Schön langsam wird aus dem Halbsteifen wieder ein einsatzbereites Werkzeug.
Nicht schlecht, dass er nochmal will, warum nicht, aber zuerst werde ich ihm den Schwanz richtig steif blasen und dann wird er zugeritten. Ich drehe mich über ihn und nehme seinen Schwanz, ziehe die Vorhaut stramm zurück und sauge von der Eichel den Stamm abwärts. Es ist auch für mich erregend, wenn er so stöhnt, und wenn ich mit der Zungenspitze sein Frenulum stimuliere, muss ich aufpassen, dass er mir nicht schon vorher abspritzt. Nicht, dass das ein großes Malheur wäre, wenn er mir dabei in den Mund spritzt, aber ich verpasse dann meinen Ritt!
Sie bläst mir gekonnt den Schwanz, was für ein geiles Gefühl, wenn eine Frau genau weiß, wo ...
... die männlichen Hot Spots der Lust sind. Jaaa, stöhne ich, als sie mit der Zungenspitze das Bändchen bearbeitet und sich dann die Eichel voll in die Mundhöhle saugt. Mein Schwanz ist durch ihre orale Behandlung bereits wieder kurz vorm Abspritzen und hart. Stellungswechsel, sie setzt sich auf mich und lässt den Schwanz in ihr glitschiges Futloch gleiten. Endlich kann ich ihre Brüste kneten, mit der Zunge ihre Brustwarzen lecken oder an ihren Nippeln wie ein Baby saugen. Immer an der Schwelle des Abspritzens zieht sie meinen Schwanz fast ganz ihrer Fut dass nur mehr die Eichel in ihrem Loch steckt und so gerade noch das herausflutschen verhindert um dann mit einem furzenden Geräusch sich die ganze Länge meines Phallus hineinzudrücken. Ich kann es nicht mehr zurückhalten. Ich spüre, wie sich mein Höhepunkt unaufschiebbar ankündigt, meine Hoden sich schmerzhaft zusammenziehen und dann bricht es erlösend aus mir los. Krampfhaft spritze ich meinen Samen in ihr Futloch.
Jetzt sitze ich auf ihm und ficke ihn nach meinem Rhythmus. Ich koste es voll aus, nur die Eichel oder den ganzen Schwanz in mir zu spüren. Erregend, wie er meine Brüste mit seinen Händen und dem Mund liebkost. Je geiler ich werde, desto mehr erhöhe ich das Tempo des Ficks. Langsam spüre ich meinen Orgasmus heranrollen. Jaaa, jetzt, jetzt, ohh du geiler, geiler Fick. Auch sein Stöhnen wird immer lauter und heftiger und geht in ein kehliges Oaaaahhh über, dann spüre ich schon seine Schübe mit Sperma in meine Fut ...