Zur Hure erzogen - Teil 106
Datum: 19.08.2018,
Kategorien:
Anal
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Lesben Sex
... kniete mich auf das Bett und legte den Kopf auf die Matratze.
„So, und du leck‘ sie am Arsch“, lautete die Anordnung für Betsy.
Das nächste, das ich spürte waren Betsys Hände und ein neuerlicher Speichelfaden, den sie auf meine Rosette gleiten ließ und dann mit den Fingern verteilte.
Als sie dann mit der Zungenspitze den Schließmuskel abtastete, muss ich unweigerlich stöhnen.
„Ja, das gefallt euch, ihr geilen Analschlampen“, schloss der Mann den richtigen Schluss aus meiner Reaktion.
Ich versuchte gar nicht, meine Analgeilheit zu verbergen. Während Betsy Zunge immer kräftiger mein Arschloch leckte, wand ich meinen Hintern.
„Bitte… tiefer“, bettelte ich. „Versuch‘ mit der Zunge rein zu kommen.“ Um es ihr etwas leichter zu machen, versuchte ich den Schließmuskel zu entspannen, was beim Grad meiner Erregung nicht einfach war.
Mit viel Druck schaffte Betsy es tatsächlich ein oder zwei Zentimeter in meinen Darm einzudringen.
„Pfoahh… guuut!“, stöhnte ich und überließ mich der flinken Zunge.
„So, jetzt knie dich neben sie“, verlangte der Kunde von Betsy.
Die dunkle Schönheit nahm die gewünschte Stellung ein und nun reckten wir ihm beide unsere knackigen Hintern entgegen, während unsere Köpfe devot auf dem Bett lagen, sodass wir einander ansahen.
„Schwarz und weiß – herrlich!“, meinte er zu unseren nackten Ärschen.
Und da spürte ich auch schon, wie er seine Eichel auf meinen Anus platzierte und leichten Druck ausübte
Als ich mich ...
... unwillkürlich nur leicht nach vorn bewegte, schlug er mir mit der flachen Hand auf die rechte Pobacke.
„Halt still und lass dich aufspießen, du kleine Nutte!“, fuhr er mich an, was mich umgehend dazu veranlasste ihm meinen Arsch noch besser entgegenzurecken.
Ich entspannte wieder den Schließmuskel und signalisierte damit meine Bereitschaft, seinen steifen Kolben aufnehmen zu wollen. Mit sanftem Druck presste er seine Latte auf meiner Rosette, die sofort nachgab und die Eichel in sich aufnahm.
„Aaahh!“, stöhnte ich, als sich der Muskel über den Ansatz seiner Eichel wieder zuzog. Ich konnte fühlen, wie er die Enge genoss, mit der mein After seine Schwanzspitze umschloss.
Ich drückte ihm meinen Hintern entgegen und trieb mir so selbst seinen steifen Prügel in meinen heißen Hurenarsch.
Er packte mich an den Hüften und zog sich dann langsam in meinen Darm.
Als er wohl bis zum Heft drinnen war und sich mein Arschloch an die Dehnung gewöhnt hatte, kam das mir schon sehr vertraute Gefühl hoch, das ich zu diesem Zeitpunkt eines Arschficks immer hatte: ich wurde geil, die Analgeilheit nahm von mir Besitz.
„Uhhhh, jaaa, guut. Dein Schwanz ist so hart“, jauchzte ich fast.
„Ja, klar… und ich wird’s dir jetzt ordentlich in deinen Hurenarsch besorgen, du kleines Arschfickluder!“, grunzte er und stieß mehrmals in meinen Hintereingang. Dabei genoss er ganz offensichtlich die wohlige Wärme und den Druck, den mein Enddarm auf seinen Schwanz ausübte.
Mit langsamen, aber festen ...