1. Zur Hure erzogen - Teil 106


    Datum: 19.08.2018, Kategorien: Anal Verschiedene Rassen Lesben Sex

    ... Bett Platz.
    
    „Und du bist nicht nur schön, du siehst auch total geil aus“, fuhr er fort. „Kann ich dich küssen?“
    
    Immer diese Fragerei, ob man eine Hure küssen kann.
    
    Ich nickte, und während unsere Lippen und Zungen einander kennenlernten, begann er meine Brüste und meinen Bauch zu streicheln.
    
    Behutsam glitten seine Finger über meine Haut, hinab zu meinen Schenkeln. Er richtete mich auf und widmete sich ganz meinen Beinen. Scheinbar war er keiner von den Freiern, die nur auf schnelles Abspritzen aus waren. Liebevoll strich er an meinem rechten Bein nach unten und am linken wieder nach oben. Anschließend küsste er die Beine, links nach unten, rechts nach oben.
    
    Ich sah ihm zu und musste kichern, aber es gefiel mir, mal so liebkost zu werden.
    
    Schließlich betrachtete er meine Füße und die Zehen. Letztere nahm er in den Mund und saugte daran.
    
    Während der Gast mich so verwöhnte, begann ich, mir meine Brüste zu massieren.
    
    Unweigerlich begann ich leicht zu stöhnen. Das steigerte sich noch als meine rechte Hand den Weg zu meiner Scheide und der darüber sitzenden Lustknospe fand.
    
    „Komm jetzt. Ich bin so heiß, ich will dich!“, bettelte ich.
    
    Er sah mich kurz an, ob ich es wohl ernst meinte oder ob ich nur Hurengelabere von mir gab. Meine keuchende Atmung, mein ihm entgegendrängendes Becken und vor allem das nasse Glitzern meiner Fotze überzeugten ihn aber davon, dass ich wirklich hochgradig geil war.
    
    „Ich dich auch“, sagte er und legte sich zwischen meine ...
    ... gespreizten Beine.
    
    Wir küssten uns zärtlich, aber doch intensiv, und er rieb dabei seinen steifen Schwanz über meine nasse Spalte.
    
    „Komm rein, schnurrte ich.
    
    Zweimal hatte ich an diesem Vormittag schon Sex gehabt. Zweimal war ich von Männer gefickt worden und trotzdem wollte ich schon wieder einen Schwanz in mir spüren.
    
    Erst versenkte er nur seine Eichel zwischen meinen Futlippen, rieb mit seiner Spitze den Eingang meiner Liebeshöhle. Dann stieß er sein ganzes Schwert in meine Scheide.
    
    Ich grunzte als er mir gab, was ich wollte. Leidenschaftlich küssten wir uns. Seine Zunge wühlte in meiner Mundhöhle und ich versuchte sie mit meiner Zunge zu fassen und mich an ihr festzusaugen. Einen Mann, den ich vor 20 Minuten das erste Mal gesehen hatte, zu küssen und mich von ihm ohne Schutz ficken zu lassen war für mich so normal, so richtig. Ich liebte es, mich hinzugeben.
    
    Während wir schmusten, fing er an mich zu ficken, mit langsamen, festen Stößen. Erst langsam raus, bis nur noch die Eichel in mir war, denn mit Kraft wieder hinein. Mit der Zeit wurde er schneller, dafür weniger heftig.
    
    „Jaaa, jaaa… mach’s mir, ooohhh!“
    
    Ich stöhnte und warf meinen Kopf hin und her.
    
    Zum allem Überfluss begann er mit einer Hand meine Brüste zu kneten und brachte mich dadurch noch mehr in Fahrt.
    
    Offenbar war auch er kurz vorm Orgasmus, denn er hielt in seinen Stößen inne um nicht schon zu kommen. Aber auch wenn wir uns nicht mehr bewegten, hörte meine Vaginalmuskulatur nicht ...
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