1. Zur Hure erzogen - Teil 106


    Datum: 19.08.2018, Kategorien: Anal Verschiedene Rassen Lesben Sex

    ... auf, seinen Schaft zu massieren.
    
    Er hielt es nicht mehr aus, presste sich fest an mich, um so tief wie möglich in mir zu sein. Schon schoss sein Samen in meinen Liebeskelch.
    
    „Oooahhh!“, stöhnte er, keuchte und sah mich an.
    
    Ich lächelte als ich ihn tief in mir ejakulieren spürte, aber als es gleich darauf auch mir kam, erstarrte mein Gesicht. Ich fühlte, wie meine Vagina bebte, wie sie seinen Schwanz massierte und auch den letzten Rest seiner Sahne aus ihm herausquetschte.
    
    „Danke! Du fickst echt gut!“, keuchte ich.
    
    „Bitte, war mir ein ganz großes Vergnügen! Es ist ein schönes Gefühl in dir zu sein, so feucht, warm und eng! Es gibt nicht viele ...“ er suchte ein passenderes Wort als „Huren“ oder „Nutten“, fand aber offensichtlich keines „nicht viele, die es ohne Gummi machen schon.“
    
    „Wir hier schon“, lachte ich ihn an, „das ist unsere Spezialität! Sperma gehört nun mal in eine Fotze. Es gibt nichts Natürlicheres als dass der Mann seinen Samen in eine Muschi spritzt. Und offen gesagt: Es ist einfach herrlich, wenn man spürt, wie sich ein Typ über mir aufbäumt, wie der Schwanz kurz vorm spritzten noch zu wachsen scheint und dann zuckend die Schwanzmilch in mich reinspritzt.“
    
    Als der Kunde weg war, wischte ich mir mit einem Feuchttuch das aus meiner Möse heraussickernde Sperma ab und wechselte das Leintuch.
    
    Das Wohnzimmer war leer. Scheinbar waren alle Kolleginnen mit Kunden beschäftigt. Hintern mehreren Zimmertüren vernahm man deutliche Fickgeräusche. Ich ...
    ... erkannte die Stimmen meiner Mutter, Melanies und Lis. Die anderen Mädchen kannte ich noch nicht so gut, dass ich sie an ihrem Stöhnen erkannt hätte.
    
    Aus einem der Zimmer, in dem es leise gewesen war, kam nun Betsy. Die schwarze Gazelle trug eine brustfreie weiße Spitzencorsage, an der weiß-glänzende Strapsstrümpfe befestigt waren. Natürlich trug sie keinen Slip. Das Ensemble bot einen reizvollen Kontrast zu Betsys dunklen Haut.
    
    „Mich hat gerade Kunde angerufen, der einen flotten Dreier will. Hast du Zeit?“, fragte sie mich.
    
    Eigentlich hatte ich es mir gerade gemütlich machen und mich etwas von meinen drei Freiern erholen wollen, aber da keine der Kolleginnen da war, musste ich wohl oder übel ja sagen. Und da ich noch keinen Kunden gemeinsam mit Betsy bedient hatte, reizte es mich auch, sie in Aktion zu erleben.
    
    Betsy und ich gingen also ins Bad, um uns nachzuschminken und uns auf den Gast vorzubereiten.
    
    „Ach ja, er will nur arschficken“, meinte sie beiläufig.
    
    „Ist in Ordnung“, sagte ich, „ich hab’s heute eh schon dreimal in die Fotze bekommen.“
    
    „Und er ist recht dominant“, ergänzte sie noch.
    
    „Auch OK, ich mag’s dominant“, lächelte ich.
    
    „Ah, du bist ganz neu“, stellte der Kunde fest als er mich sah. Betsy hatte ihn empfangen und ins Wohnzimmer gebracht. Es war ein eher kleiner, rotgesichtiger Mann mit nicht zu wenig Bauch, der mir jetzt mit seinen Wurstfingern über Haare und Gesicht strich. Dann machte er einen Schritt zurück und begutachtete unsere ...
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