1. Zur Hure erzogen - Teil 106


    Datum: 19.08.2018, Kategorien: Anal Verschiedene Rassen Lesben Sex

    Als der Typ dann doch gegangen war, traf ich draußen meine Mutter, die ebenfalls gerade einen Freier verabschiedete. Wir saßen uns in die Küche und ich erzählte mir von meinen bisherigen Kunden des Tages.
    
    „Zwei habe ich heute schon gehabt. Schaut so aus, als ob das Inserat wirklich was gebracht hat“, meinte ich.
    
    „Bestimmt, so ein blutjunges und naturgeiles Ding wie dich wollen sie doch alle“, sagte sie.
    
    „Danke, dass du das mit dem Inserat eingefädelt hast, Mama. Die zwei Typen waren komplett unterschiedlich. Der eine wollte nur schnell einen wegstecken, der andere, der gerade gegangen ist, hat eine Frau, die ihn nicht drüberlässt. Wir haben es gemacht wie ein richtiges Liebespaar, total intensiv!“.
    
    „Das hast so super gemacht“, lobte sie. Sie war sichtlich stolz auf mich und froh, dass sich ihre Bemühungen, mich zu einer geilen Schlampe zu erziehen, von Erfolg gekrönt waren. „Du hast ihm ganz intensiv Girlfriendsex geboten. Das machen nicht viele Huren. Wir hier natürlich schon alle, weil wir alle naturgeil sind, aber die Frauen, die es nur wegen des Geldes machen, mögen diese Nähe meist nicht. Die wollen nur die Beine breit machen und dabei an was Anderes denken.“
    
    Ich dachte kurz nach. „Also, das könnte ich nicht. Wenn ich es mit einem Mann treibe, dann gebe ich mich ihm ganz hin… wie eine liebende Frau.“
    
    In dem Moment kam Vanessa herein. Sie hatte meinen letzten Satz gehört und sagte:
    
    „Das kannst du gleich wieder machen. Du hast Kundschaft, ...
    ... Carina.“
    
    Heute ging es wirklich Schlag auf Schlag.
    
    Ich schlüpfte in meine High-heels, die ich zum Sitzen in der Küche ausgezogen gehabt hatte, richtete mir schnell die Haare und stolzierte dann ins Rendezvouszimmer.
    
    Der Kunde war Mitte, Ende 30, nicht sehr groß, hatte aber eine sportliche Figur.
    
    „Carina?“, fragte er, als ich nackt bis auf die Halterlosen und eben die Stöckelschuhe eintrat. Er hatte wohl auch das Zeitungsinserat gelesen.
    
    „Ja, und wie heißt du?“
    
    „Mike“, sagte er.
    
    „Was kann ich für dich tun?“
    
    „Ach, ganz normal… Verkehr halt.“
    
    „OK, können wir gerne machen.“ Ich nannten ihn unseren All-inclusive-Preis und klärte ihn auf, dass er dafür auch anal oder auch Natursektspiele haben konnte.
    
    Er lehnte aber ab, „Nein, danke, nur Verkehr.“
    
    Ich wunderte mich, dass die Freier alle nur mein Fötzchen ficken wollten. Trauten sie nichts Anderes zu? Glaubten sie, dass ein junges Ding wie ich nur zum Fotzenficken geeignet war?
    
    Am Zimmer zog er sich gleich aus, schaute mich dabei aber immer an.
    
    „Ich habe die Anzeige in der Zeitung gesehen“, bestätigte er meine Vermutung. Auf dem Foto hast du toll ausgeschaut, aber in Wirklichkeit bist du noch viel schöner.“
    
    „Oh, danke“, sagte ich mit gespielter Verlegenheit und machte einen Knicks, was angesichts meiner Nacktheit sicher lustig aussah.
    
    „Ehre wem Ehre gebührt“, meinte er.
    
    Er stand nun nackt vor mir. Ich nahm mit ausgestreckten Beinen, den Oberkörper aufgerichtet und mich mit den Armen abstützend am ...
«1234...7»