Unerwartetes Erbe 03
Datum: 18.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... eklig. Und sein Sperma schmeckt auch scheisse. Ganz anders als wie bei dir oder Papa. Ich mag ihn nicht, aber was soll ich tun. Papa wollte es so.", meinte sie.
„Aber dein Papa ist tot! Du musst nicht mehr tun, was er sagt!", wurde ich etwas laut.
Serena sah mich prüfend an. Dann nickte sie.
„Stimmt, Papa ist ja jetzt weg. Dann soll ich nur noch machen, was du sagst?", wollte sie wissen.
Ich schüttelte abrupt den Kopf. Ich wollte es ihr erklären, doch ich war mir sicher, dass Serena es nicht verstehen würde. Stattdessen klammerte sie sich wieder an mich.
„In Wirklichkeit... will ich doch nur dich! Ich liebe dich und will ein Kind mit dir!", sagte sie fast schon weinerlich.
Ich schluckte. Das Thema wieder.
„Aber hey, Werner hat gar kein Kondom benutzt. Ist das denn in Ordnung?", fiel es mir erst jetzt auf.
Serena wiegte mit dem Kopf.
„Schon gut, Onkel Werner kann keine Kinder kriegen hat mir Papa mal gesagt. Bestimmt weil sein Sperma so eklig ist.", entgegnete Serena.
Ich nickte und streichelte ihr über den Kopf, da ich das Gefühl hatte, dass sie dies nun brauchte. Sofort zauberte sich ein Lächeln in Serenas Gesicht.
Ihre Hände wanderten nun zu meinem Schritt und tasteten nach dem Reißverschluss.
„Hey, was machst du denn?", beschwerte ich mich.
„Ich... liebe dich auch, Bruderherz. Lass es mich dir beweisen.", flüsterte Serena und fuhr fort.
Ich wollte sie wegstoßen, konnte es aber nicht. Also sah ich zu, wie Serena meinen Schwanz ...
... aus der Hose holte und liebevoll streichelte. Man Schwanz konnte also nicht anders, als zu ganzer Größe anzuwachsen. Ich lehnte mich zurück und Serena beugte sich zu mir. Mit einer Hand massierte sie mir die Eier, mit der anderen zog sie meine Vorhaut zurück. Sie begann damit meine Hoden zart zu kneten und schließlich auch zu lecken. Dies führte dazu, dass mein Schwanz sehr beansprucht wurde. Schließlich nahm sie ihn in den Mund und begann ihn zu blasen. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und spritzte in ihrem Mund ab.
Serena schluckte alles und keuchte.
„Dein Sperma schmeckt so toll! Viel besser als Werners. Bitte gib mir mehr."
Ich bat Serena aber um eine Pause und zur Unterstützung piepste mein Handy.
Ich nahm es zur Hand und überprüfte die neu eingegangene SMS.
„Was ist denn?", hakte Serena nach.
Ich schüttelte automatisch den Kopf.
„Nichts Wichtiges. Marc hat mir geschrieben, dass ich noch meine alte Sporttasche in der Wohnung habe. Ich fahre morgen vorbei und hole sie ab.", informierte ich sie.
Sofort wurde Serena misstrauisch.
„Du... meinst die Wohnung, wo deine Ex gerade wohnt?"
Ich nickte. Eigentlich sollte sie das wissen, sie war immerhin dabei.
Serena verschränkte die Arme und wand sich ab.
„Erst fährst du zu deiner Mutter und jetzt zu deiner Maya.", beschwerte sie sich.
Ich seufzte.
„Soll ich etwa ab jetzt jede freie Sekunde mit dir verbringen?", fragte ich genervt.
Serena wollte schon nickten, ließ es dann aber ...