Unerwartetes Erbe 03
Datum: 18.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... bleiben.
„Mach eben was du willst.", murrte sie und vergrub den Kopf unter dem Kissen.
Ich wollte mich nicht länger herumärgern und ließ sie für den Moment zufrieden.
Er verließ das Zimmer und machte mich daran das Mittagessen zuzubereiten. Vielleicht würde das Serenas Laune auflockern.
Am nächsten Tag verließ Serena ihr Zimmer nicht. Weder machte sie mir etwas zu essen, noch kam sie zu mir an den Essenstisch. Ich ließ sie, sie würde sich früher oder später schon wieder einkriegen. Am Vormittag ging ich etwas joggen und kehrte ausgepowert zurück. Am frühen Nachmittag stieg ich in meinen Wagen und machte mich auf den Weg zu der Wohnung, wo ich einige Tage untergekommen war. Ich parkte und lief die Treppe nach oben. Ich griff bereits in meine Jackentasche, bis mir einfiel, dass ich meinen Schlüssel bereits abgegeben hatte. Es blieb mir nichts übrig als altmodisch zu klingeln und zu warten. Es regte sich nichts.
„Niemand da.", sagte auf einmal eine Stimme hinter mir.
Ich drehte mich um und erkannte eine junge Frau, mit schulterlangen, blonden Haaren. Maya zückte ihren Wohnungsschlüssel und schloss auf.
„Ähhh, ich.... Marc meinte, ich hätte meine Sporttasche hier vergessen.", erklärte ich mein plötzliches Auftauchen.
Doch Maya schien schon Bescheid zu wissen. Sie ließ mich in die Wohnung und ich stellte fest, dass es mit einer Frau im Haus durchaus ordentlicher zuging. Maya legte ihre Handtasche beiseite und eilte in mein ehemaliges Zimmer. Kurz darauf ...
... kehrte sie mit meiner Tasche zurück.
„Danke, tut mir leid wegen den Umständen.", lächelte ich.
Maya wehrte aber ab.
„Unsinn, war ja kein Problem. Nur wenn ich nicht zufällig gekommen wäre, hättest du ewig gewartet."
Ich nickte, diese Tatsache hatte ich nicht bedacht.
„Und? Hast du dich schon eingelebt?", wollte ich wissen.
Maya zeigte erst auf ihr Zimmer, dann auf das WC und dann auf den Kühlschrank.
„Ich weiß, wo alles wichtige ist. Und du? Kommst du allein zurecht? Ich meine in so einem großen Haus.", wollte sie wissen.
Ich zuckte leicht mit den Schultern.
„Ach, ich habe ja Serena, also allein bin ich ja nicht. Aber ich komme zurecht."
Nun stutzte Maya etwas.
„Serena? Warte mal, willst du mir sagen, dass ihr schon zusammengezogen seid?", hakte sie nach.
Für einen Moment stand ich auf der Leitung. Dann verstand ich, dass ich Mist gebaut hatte.
„Ich ähhh... das Haus ist eben sehr groß, also warum nicht.", lächelte ich verlegen und betete dabei, dass Maya nicht auch noch nach meiner Schwester fragte. Doch dies blieb zum Glück aus.
„Jetzt hast du mich aber neugierig gemacht. Wann darf ich es endlich besichtigen?", fragte sie neugierig.
Mir wäre es natürlich am liebsten, wenn dies gar nicht der Fall war, doch Mayas Enthusiasmus ließ sich nicht bremsen. Auf der anderen Seite, würde ich mich verdächtig machen, wenn ich ständig ablehnen würde. Aber wie sollte ich das machen, wenn Serena zu Hause war? Oder.... Könnte ich gerade das zu ...