Unerwartetes Erbe 03
Datum: 18.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Sie mit meiner Halbschwester vor, wie Sie Ihren Schwanz in ihr drin haben!", blaffte ich zurück.
Werner wirkte verwundert.
„Na und? Sag bloß, die Kleine hat dir nichts erzählt.", sagte er nun.
Ich starrte ihn verdutzt an, weshalb er fortfuhr.
„Früher war ich oft hier. Ich gestand Gustav, mich in die kleine Serena verguckt zu haben. Erst war er total dagegen, dass ich was mit ihr anfange, aber schließlich hat es doch mit uns geklappt. Versteh mich nicht falsch, ich bin an nichts festem interessiert. Nur ab und zu etwas ficken, mehr nicht.", verriet er.
Ich schluckte.
„Aber... Sie müssen doch gewusst haben, was mein Vater mit Serena getan hat. Er hat sie..."
„Gefickt?", schnitt mir Werner grinsend das Wort ab.
Ich nickte ernst.
Werner zog ein Feuerzeug hervor und zündete sich die Zigarette an. Er nahm einen Zug und schien danach zufriedener zu sein.
„Sieh dir die Kleine doch an. Sie ist echt heiß.", zeigte er auf Serenas Zimmer.
Ich konnte es nicht glauben.
„Aber er war ihr Vater! Er hätte nicht mit ihr schlafen dürfen!", erwiderte ich.
Werner lachte auf.
„Ja, manche würden Gustav schon als Arschloch bezeichnen. Aber das war eben seine Art, Liebe für seine Tochter zu empfinden. Indem er sie in alle Löcher fickte, die sie hat."
Ich bedachte ihn eines strengen Blickes, doch Werner ließ sich nicht beeindrucken.
„Ach komm, mach mir nichts vor. Du steckst dein kleines Gerät doch auch in sie hinein. Stimmts oder habe ich ...
... recht?"
Ich wollte etwas erwidern, konnte es aber nicht. Gut, das erste Mal wusste nicht, was unser Vater mit ihr angestellt hatte, aber das rechtfertigte nichts.
„Ich komme die Tage mal wieder vorbei. Wenn du willst, kannst du nächstes Mal ja mitmachen.", schlug er vor und schritt zur Treppe.
Am liebsten hätte ich ihn diesmal genauso geschubst wie Serena meine Mutter, doch ich beherrschte mich. Wütend sah ich ihm nach und hörte keine Minute später das Zuschlagen der Tür. Ich holte tief Luft und kehrte langsam zu Serenas Zimmer zurück. Ich klopfte leicht und trat ein.
Sie lag immer noch in ihrem Bett und drehte den Kopf zu mir. Sie streckte ihre Hand aus und ging zu ihr. Sie zog mich zu sich und ich setzte mich auf die Bettkante.
„Ich... ich hatte gedacht, dass Onkel Werner nicht mehr kommt, nachdem Papa tot ist. Tut mir leid, ich hätte dir das sagen sollen.", klang sie sehr mitgenommen.
Ich konnte ihr nur schwer in die Augen sehen.
„Aber ich verstehe das nicht. Wolltest du nicht eine Familie mit mir? Ist es... weil dein Onkel Werner auch zur Familie gehört?", hakte ich nach.
Serena schüttelte unverzüglich den Kopf.
„Naja... das tut er schon irgendwie. Er war Papas bester Freund. Papa hat gemeint, dass ich ihm einen Gefallen tun würde, wenn ich mit ihm ficken würde.", erzählte sie.
Ich sah sie schockiert an.
„Aber... was ist mit dir? Willst du denn mit ihm schlafen?", fragte ich, doch Serena zuckte nur mit den Schultern.
„Er ist eklig. Sein Schwanz ist ...