1. Unerwartetes Erbe 03


    Datum: 18.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... man ohnehin nichts glauben was es sagt, egal was.", erwiderte Serena.
    
    Ich wusste, dass sie darauf anspielte, dass Werner von und beiden wusste. Aber selbst wenn die Polizei davon Wind bekam, es war wichtiger, dass Maya Gerechtigkeit widerfuhr.
    
    „Ich... bin daran Schuld.", seufzte ich.
    
    Serena schüttelte den Kopf.
    
    „Nein, nicht doch, Bruderherz! Es war dieser eklige Kerl! Und es war Maya Idee unbedingt mal kommen zu wollen. Mach dir keine Vorwürfe.", besänftigte sie mich.
    
    Ich nickte und Serena stellte die Dusche aus. Wir traten hinaus und Serena begann damit sich und mich abzutrocknen. Ich griff nach meinen Klamotten um mich anzuziehen, doch Serena hielt mich davon ab. Sie schüttelte den Kopf und zog mich mit sich. Wir verliefen das Bad und steuerten auf Serenas Zimmer zu.
    
    Als wir es betraten, wollte ich sie davon überzeugen, dass wir das nicht dürften, aber spielte das noch eine Rolle? Ich hatte inzwischen nun schon so oft Sex mit Serena, mich jetzt noch für Moral zu entscheiden würde das Ziel verfehlen. Ich und Serena legten uns ins Bett und sie drückte ihre Lippen auf meine. Unsere Zungen spielten miteinander. Sie zog sie heraus und begann damit mir über die Wange und über den Hals zu lecken. Ich streichelte ihre Brüste und knete die Nippel. Ich senkte meinen Kopf und umkreiste sie mit meiner Zunge. Ich sog daran und Serena stöhnte auf.
    
    Mein Schwanz war inzwischen einsatzbereit und ich setzte ihn an Serenas Muschi an.
    
    „Bist du... sicher? Du weißt, ...
    ... ich habe die Pille abgesetzt.", erinnerte sie mich.
    
    Ich ließ mir das kurz durch den Kopf gehen.
    
    „Ich... habe keine Ahnung. Aber ich brauche dich. Und zwar jetzt.", flüsterte ich und steckte meinen Schwanz in sie.
    
    Serena stöhnte.
    
    „Ja! Komm, fick mich! Bruderherz, fick dich!"
    
    Ich folgte der Aufforderung und wurde immer schneller. Egal ob sie meine Schwester war oder nicht, ihre Muschi fühlte sich unglaublich gut an. Ich spürte wie es mir kam und ich mein ganzes Sperma in Serena schoss. Ich keuchte und ließ mich auf sie fallen, den Penis immer noch in ihrer Muschi. Serenas Lippen suchte abermals meine und wir küssten uns. Sie umarmte und es fühlte sich an, als wolle sie mich nie wieder loslassen.
    
    „Bruderherz, liebst du mich?", fragte sie mich sanft.
    
    Ich zögerte etwas, dann sah ich ihr in die Augen.
    
    Schließlich nickte ich.
    
    „Serena, bitte glaub mir. Ich... werde dich definitiv besser behandeln als unser Vater.", versprach ich ihr.
    
    Serena lächelte mich an und küsste mich.
    
    „Das weiß ich doch, Bruderherz. Und ich bin sicher, du wirst auch selbst ein toller Vater werden.", flüsterte sie mir zu.
    
    Sie ließ kurz vor mir ab und kramte in ihrer Schublade. Sie fischte etwas hervor und zeigte es mir. Es war weiß und länglich und bestand aus Plastik.
    
    „Ist das... ein Schwangerschaftstest?", fragte ich unsicher.
    
    Serena nickte lächelnd und legte ihn wieder weg.
    
    „Ab Heute... sind wir eine richtige Familie, Bruderherz. Du brauchst keine Maya oder sonst ...