1. Unerwartetes Erbe 03


    Datum: 18.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dir erwartet. Ich denke es wäre besser... wenn wir uns erst mal nicht wieder sehen würden.", sagte Maya bestimmt.
    
    Ich konnte sie vollkommen verstehen. Ich war ein Feigling gewesen. Wäre ich nur zu dem gestanden, was ich getan hatte, egal was die Konsequenzen wären.
    
    „Ich danke dir. Warte, ich fahre dich nach Hause.", bot ich an.
    
    Doch Maya schüttelte den Kopf.
    
    „Nein, ich fahre alleine nach Hause.", entschied sie.
    
    Ich sah sie unsicher an.
    
    „Aber... du kennst dich in der Gegend doch gar nicht aus.", erinnerte ich sie.
    
    Maya zuckte nur mit den Schultern.
    
    „Egal, irgendeine Bahn wird schon fahren.", erwiderte sie.
    
    Nun meldete sich Serena zu Wort.
    
    „Also... ich könnte dich ja nach Haus begleiten. Ich weiß genau welche Bahn fährt und wo du aussiegen musst.", bot sie an.
    
    Ich erinnerte mich, Serena hatte mich erst letztens bei meiner Übergangswohnung überrascht.
    
    Maya musterte das Mädchen und nickte zögerlich.
    
    „Wäre... das in Ordnung für dich?", hakte sie nach.
    
    Serena nickte und begann sich zu bücken. Scheinbar sammelte sie ihre restlichen Klamotten auf. Als sie fertig war, gingen sie und Maya an mir vorbei. Ich öffnete die Lippen um noch etwas zu sagen, doch Maya war momentan noch zu sauer auf mich. Sie verließen das Haus und ich setzte mich erschöpft auf die Couch. Man, war das ein harter Tag. Ich hoffte wirklich, dass Werner nun sein Maul halten würde. Aber was hatte er noch gesagt, bevor er sich verzog? Wir würden alles beim nächsten Mal ...
    ... klären? Ich hatte Angst, was genau er damit meinte. Wollte er Geld für sein Schweigen? Sex mit Serena? Oder gar eine Fortsetzung mit Maya? Nein, ein zweites Mal würde ich das sicher nicht zulassen, egal wie sehr er von ihr angetan war.
    
     Ich ging ins Badezimmer dun duschte ausgiebig. Dann schritt ich in mein Zimmer und legte mich kurz ins Bett um Musik zu hören. Es kam selten vor, dass ich dabei einschlief, diesmal ließ es sich aber nicht vermeiden.
    
    Als ich wieder aufwachte, wusste ich nicht wie spät es war. Oder wie lange ich überhaupt geschlafen hatte. Ich erhob mich und schlich aus dem Zimmer. Nach einem Gähnen erkannte ich, dass in Serenas Zimmer Licht brannte. Verwundert darüber, dass sie bereits zurück war, schlenderte ich zu ihr. Ich trat ein und sah, dass meine Halbschwester gerade eine Zeitschrift las und dabei Chips knabberte.
    
    „Hey, du bist wieder zurück?", fragte ich leise.
    
    Serena sah zu mir auf und nickte. Zumindest sie schien nicht sauer auf mich zu sein.
    
    „Ja, ich habe Maya zu ihrer Wohnung gebracht und bin dann gleich mit der nächsten Bahn zurück.", verriet sie.
    
    Ich schritt zu ihr und setzte mich auf die Bettkante.
    
    „Das mit heute... tut mir leid.", stieß ich gequält aus.
    
    „Dass du diese Schlampe gefickt hast?", hakte Serena nach.
    
    Ich knurrte.
    
    „Eigentlich, dass uns dieser Werner jetzt erpresst und du Sex mit ihm haben musste. Ich... werde eine Lösung finden. Und sei es, dass ich mich der Polizei stelle.", sagte ich, auch wenn ich nicht ...
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