Unerwartetes Erbe 03
Datum: 18.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Mayas Schamlippen zu berühren und schließlich ihren Kitzler. Serena wurde mutiger und begann sie überall zu lecken. Maya unterdrückte ein Stöhnen. Werner lachte und schob Serena beiseite.
„Jetzt wird es Zeit, dass du von einem echten Mann gefickt wirst.", sagte er und begann damit seinen Schwanz in Maya einzuführen.
Schockiert sah sie zu mir. Ich überlegte, ob ich einschreiten sollte, denn Werner ging definitiv zu weit. Trotzdem hielt sie durch, wofür ich sie sehr bewunderte.
„Hey, lass dich doch auch verwöhnen.", riet mir Werner und wies auf Serena.
Diese nickte und begann nun mir einen zu blasen.
„Alter, das Mädel fickt sich verdammt gut!", dachte Werner sagen zu müssen.
Schließlich zog er seinen Schwanz wieder heraus, doch es wirkte nicht, als ob er schon befriedigt wäre.
„So, jetzt feiern wir eine Orgie! Komm Junge, mach mir einfach alles nach.", sagte Werner und begann damit Maya umzudrehen. Diese stützte sich nun auf die Lehne und streckte Werner den Hintern entgegen.
„Komm, deine Serena soll das auch machen. Besorgs ihr von hinten!.", spornte er uns an.
Serena folgte der Aufforderung und begann auf alle Vier zu gehen. Auch ich kniete mich hin und begann es ‚ihr von hinten zu besorgen' wie sich Werner ausdrückte.
Serena und Maya stöhnten teilweise abwechselnd, teilweise synchron.
„Ohja!"; jaulte Werner nun und scheinbar hatte er seinen Orgasmus. Er spritzte seine Ladung in Maya und keuchte dabei erschöpft.
Auch mir kam es kurz darauf ...
... und ich kam in Serena. Wir ließen voneinander ab und Serena kuschelte sich sofort an mich.
„Geile Party!", jubelte Werner und es war ihm anzusehen, dass er bereits zuvor etwas getrunken haben musste.
Er entfernte sich von Maya und zog sich seine Hose hoch. Mein Blick fiel zu Maya, die nun fast völlig fertig auf der Couch lag. Ich starrte zu ihrer Muschi, aus dem immer noch Werners Sperma ran. Jetzt setzte sie sich doch auf und verbarg ihre Brüste mit ihren Armen.
„Bist du jetzt zufrieden?", blaffte sie mich an.
Ich hätte ich geantwortet, starrte aber zu Werner.
Dieser grinste und wandte sich zu mir.
„Keine Sorge, ich verrate der Kleinen dein Geheimnis nicht. Wir regeln alles weitere das nächste Mal. Heute bin ich zu erledigt. Hat aber echt Spaß gemacht.", raunte er mir zu.
Dann verabschiedete er sich und verließ das Haus. Etwas reumütig reichte ich Maya ihre Klamotten und diese zog sich an.
„Verdammt Chris, das muss ja eine verdammt wichtige Sache sein. Wehe ich habe mich für nichts und wieder nichts von diesem Ekel ficken lassen.", brüllte sie mich an.
Auch ohne diese harten Worte, nagte das Schuldbewusstsein sehr an mir.
„Es... es tut mir leid. Ich weiß nicht, wie ich das je wieder gut machen soll.", erwiderte ich.
Maya hatte sich inzwischen wieder angezogen, bedachte mich aber keines Blickes mehr.
„Die Zeit damals mit mir war echt spaßig, ich hatte das Bedürfnis dir das irgendwie zu vergelten. Aber damit hier... ich hätte echt mehr von ...