1. Die Macht der Fantasie


    Datum: 06.10.2017, Kategorien: Fetisch

    ... mir klar, was sie getan haben musste. Ihr Shirt war innen mit einer Schicht Plastikfolie überzogen, die sie schwitzen ließen und vor allem alles auf ihrer Haut konservierten, was sie durch ihre Poren dorthin befördert hatte.
    
    Aber auch meine Nase nahm sofort die Fährte auf, denn schon dieses kleine Stück Haut stank nach ihrem Schweiß, ich konnte nicht anders, als meine Nase dichter an diesen Bereich zu führen, während ich langsam das Shirt weiter nach oben bewegte.
    
    Zentimeter um Zentimeter ging es weiter, ihre Haut war feucht von dem von ihr produzierten Schweiß-Treibhaus, aber frieren musste sie nicht, denn die Heizung schien den Raum noch weiter erhitzt zu haben.
    
    Ich schob nun etwas schneller, um eine erste Bauchfalte zu bergen, die mich zu einer Leckorgie einlud durch mehrfach verstärkten Gestank nach geiler weiblicher Unhygiene, und es schmeckte nach Frau, aber nach einer Frau, wie ich noch nie vorher eine gekannt hatte, und ich wusste, diese Frau würde ich immer mal besuchen müssen.
    
    "Na, Harald, gefällt dir das? Aber jetzt musst du schneller dieses Shirt hochschieben, ich will endlich nackt sein und dir meine Pracht präsentieren können, und auch der Rock und das Höschen ist noch zu bewältigen."
    
    Ich schob nun das Shirt schneller nach oben, stellenweise musste ich schon etwas Mühe aufwenden, wenn die Folie wie verklebt auf der Haut verbleiben wollte. Rosi unterstützte mich, in dem sie sich mal nach links, mal nach rechts rollte, was ihren Körper in ...
    ... herrliches Wabbeln versetzte. Ihre riesenmäßig fetten Titten schoben sich erst einmal mit dem Shirt nach oben, ein Schwall Gestank entlud sich, ein Schleim hatte sich zwischen ihren Titten und dem Oberbauch gebildet, dort über einen mir unbekannten Zeitraum speziell für mich gebraut. Dann rutschten ihre Titten wieder zurück an ihren Platz, ebenfalls feucht durch ihre konservierten Körperausdünstungen.
    
    Rosi streckte nun die Arme über den Kopf, so dass ich das Shirt endlich komplett ausziehen konnte. Mit ein wenig Anstrengung schaffe ich es, das Shirt endlich beiseite zu schaffen, während ich die ganze Zeit ihren Geruch weiterhin genießen konnte.
    
    "Harald, jetzt gehen wir an den Rock, die Strumpfhose und mein Unterhöschen, ein wenig Arbeit musst du dir mit mir schon machen." sagte sie lachend, ich lachte auch, denn ich hatte mir gerade die Ausmaße des "Unterhöschens" plastisch vorgestellt.
    
    Ich wollte beim Entkleiden ihres Unterkörpers so nahe wie es ging am Ort des Geschehens dabei sein, denn ihr fetter Bauch, der war immer noch zu großen Teilen in den beiden Hosen versteckt. Ihren Rock löste ich mit einer einfachen Bewegung, er hatte einen Reißverschluss, aber die lange Strumpfhose, die war scheinbar wieder eine Spezialanfertigung, um das Ökosystem zu erzeugen, welches meinem Trieb Nahrung bot, meinem Trieb, Frauen zu riechen und zu schmecken in der ungefilterten Version, ohne übertriebene Hygiene. am liebsten mit unverhohlener Unhygiene.
    
    Vorsichtig zog ich die Hose nach ...
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