Die Macht der Fantasie
Datum: 06.10.2017,
Kategorien:
Fetisch
... an. Eine tiefere, erotische Stimme meldete sich: "Müller" Ich legte also los: "Frau Müller, ich bin der Fettbewunderer, sie hatten mir eine Mail geschickt und ihre Rufnummer angegeben." Sie wurde etwas nervös am Telefon: "Ja, ich bin etwas überrascht, so schnell von dir zu hören, ich bin die Rosi, wie heißt du im realen Leben?" "Da höre ich auf den Vornamen Harald, Nachname ist Schulz. Du wohnst in Hessen, ich auch, ich würde dich gerne mal kennenlernen, ich muss aber dazu sagen, ich bin verheiratet und möchte daran auch nichts ändern." "Harald, ich bin nur interessiert an einem Abenteuer, welches Aussicht hat, mal wiederholt zu werden. Wo wohnst du denn?" Ich wohnte im schönen Städtchen Fulda, und als ich das sagte, da wurde sie hibbelig: "Fulda, das ist ja cool, ich wohne direkt an der Milseburg, das ist ja ganz nah! Wann hast du denn mal Zeit, mich zu besuchen?"
Jetzt wurde auch ich hibbelig, denn erstens war die Milseburg grad mal 30 Kilometer entfernt, des weiteren war morgen Samstag und meine Frau fuhr heute Abend zu einer Tagung nach Frankfurt und kam erst Montag Abend zurück.
"Du, Rosi, hättest du was dagegen, wenn ich dich heute Abend gegen 9 oder 10 besuchen komme? Wir können uns dann mal etwas Beschnuppern...", Rosi lachte " Ja, das klingt gut, kannst du den Samstag bleiben?" "Ja, kann ich, auch den Sonntag, meine Frau ist ab gleich auf einem Seminar."
So verblieben wir, ich musste mich am Riemen reißen, mich möglichst normal von meiner Frau zu ...
... verabschieden. So bald sie mit dem Shuttlebus ihrer Firma abgeholt worden war, stellte ich die Rufumleitung auf mein Handy ein, nahm den Wagen und fuhr Richtung Milseburg.
Ich fuhr zu schnell, aber wurde gottseidank nicht geblitzt. Endlich kam ich in dem genannten Dorf an, das Haus war groß, ich klingelte bei Müller, es war gerade mal halb neun, so hatte ich mich beeilt. Die Tür wurde aufgedrückt, ich fuhr in die dritte Etage mit dem Aufzug, die Türe mit dem Namensschild "Müller" war angelehnt. Ich trat ein, schloss die Türe hinter mir, da kam Rosi auch schon um die Ecke. Sie hatte ein sehr hübsches Gesicht, viel hübscher, als das Bild hatte wiedergeben können, und lächelte mich nun an, als sie meinen erstaunten Blick sah. Erstaunt war ich aber vor allem durch ihren massigen Körper, der mir da im Flur gegenüber stand, gekleidet in einem riesigen Shirt und einem riesigen Rock. Sie war doch weit über die 200 Kilo hinaus, so musste ich vermuten, eine perfekte Frau für den Club 500 bei Dimensions, 500 Pfund, was ungefähr 250 Kilo entsprach, und sie war darüber.
"Hallo Harald." sagte sie mit ihrer erotischen Stimme "Ich bin ja so froh, dich mal kennen zu lernen."
Ich war selber nicht mehr der jüngste, das halbe Jahrhundert hatte ich fast geschafft, aber hatte mich ganz gut gehalten. Auch ich hatte nie Rücksicht auf meine Figur genommen, wog knapp über 100 Kilo, vielleicht auch mehr.
Nun ging ich auf diese Frau dort zu, die mich mehr anzog als jede Frau bisher, wir gaben uns ...