1. Die Macht der Fantasie


    Datum: 06.10.2017, Kategorien: Fetisch

    ... meinen Bart. Ich konnte nicht anders als mit meiner Zunge diese Brühe, die auch suf meinen Lippen war, zu kosten.
    
    Es war der Hammer, es schmeckte nach mehr und ließ mich meinen Mund weit öffnen, und Rosi presste nun weiter, stöhnte dabei. Ich hörte ihren Darm Verdauungsgeräusche von sich geben, es würde noch mehr kommen diesen Abend, da war ich sicher.
    
    Mein Mund weit offen, und Rosi schaffte es endlich, die nächste Ladung vor ihren Schließmuskel zu pressen, der nun entnervt den Widerstand aufgab.
    
    Ihr Arschloch kackte nun diese flüssige Dünnschissbrühe in meinen Mund, die spritzte durch ein winziges Loch in ihrem Anus, es hörte gar nicht auf. Mein Mund war voll und ich schluckte nun diese braune Brühe herunter, die extrem schmeckte, mich aber extrem erregte, mich auf mehr hoffen ließ.
    
    "Jetzt ist Schluss mit Lustig," lachte Rosi, "am besten machst du jetzt deinen Mund zu, ich rate es dir."
    
    Ich glaubte Rosi aufs Wort, der Dünnpfiff war leichte Kost gewesen, nun würde es konzentrierter werden. Rosi presste spürbar, ächzte vor Anstrengung. Ein langer Furz, dann wurde das Arschloch wieder erweitert, um diesmal eine braune weiche Masse auf mein Gesicht zu kacken, in Mengen, die nur eine Frau wie Rosi im Darm haben konnte. Ich spritzte im hohen Bogen ab, dann wurde ich irgendwie geschüttelt, ich wurde wach, meine Frau rüttelte mich wach.
    
    "Was hast du denn geträumt, mein Liebling? Du warst ja komplett von der Rolle, hast gestöhnt, und scheinbar such abgespritzt. Ich hoffe für dich, es war ein Traum, in dem ich die Hauptrolle gespielt habe!"
    
    Ich musste schmunzeln, Eifersucht auf eine Traumfigur: "Aber natürlich, Schatz, du bist und bleibst meine Traumfrau!"
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