1. Wilde, geile Unschuld


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... oder neunzehn Jahre alt und hatte sich, wie aus Bronze gegossen, auf einer großen, roten Stranddecke drapiert. Selten zuvor hatte ich einen so wunderbar knackigen und festen Körper gesehen wie den dieser zauberhaften Maid, die sich da so wollüstig wie schamlos auf ihrer Decke räkelte.
    
    Und ein hübsches Stück Natur war das Mädel bei Lichte besehen ja auch. Allein ihre Brüste waren eine echte Augenweide: Solch perfekt geformte, pralle Hügelchen mit konischen, vor Erregung schon ganz spitzen, harten Nippeln bekam man nicht allzu oft zu Gesicht, aber auch der Rest von ihr war keineswegs zu verachten: Ihr Körper war zwar ziemlich schlank, besaß an den richtigen Stellen aber dennoch genau jene süßen, runden Pölsterchen, deren zärtliche Liebkosung uns Männern stets außerordentliche Freude bereitet. Unter ihrem flachen Bauch kräuselte sich ein dichter, blonder Haarbusch, und zwischen ihren straffen, sonnengebräunten Schenkeln lockte das rosigste und zarteste Liebestal, in das ich je hatte blicken dürfen. Ihre Beine waren rank, schlank und ausgesprochen rassig geformt, und ihre kleinen, grazilen Ballerinenfüßchen eroberten mein Herz ebenfalls sogleich im Sturm.
    
    Wie bereits gesagt, war die Kleine momentan sehr damit beschäftigt, sich mit ihren flinken Händen selbst ein bißchen Vergnügen zu bereiten, und es war eine wahre Wonne zuzusehen, wie ihre sensiblen Fingerkuppen wieder und wieder in ihr zartes, jugendlich-frisches Mädchenfleisch hinab tauchten und behutsam darin rührten, ...
    ... um schließlich zärtlich kreisend auf der kleinen, harten Knospe zwischen ihren hauchzarten inneren Schamlippen zu verweilen.
    
    Während dieser ausgesprochen virtuosen Freiübungen in Sachen Masturbation wurde ihr anfangs noch eher dezentes und verhaltenes Stöhnen allmählich lauter und heller, wobei ich nicht verhehlen kann, daß diese süße Ode an die Freude auch in meiner Hose langsam aber sicher ein kapitales Rohr wachsen ließ.
    
    Ich weiß heute nicht mehr, welch rätselhafter Impuls mich dazu trieb, meinen Aussichtsfelsen zu verlassen und zu ihr hinunter zu gehen, auf jeden Fall aber war dies einer der weisesten Entschlüsse meines Lebens, zu dem ich mich im Nachhinein noch heute beglückwünsche. Willenlos, wie in seliger Trance, bewegte ich mich also auf den Liegeplatz meiner bildhübschen Wichsmieze zu, drückte dabei wieder und wieder auf den Auslöser meiner Kamera und schoß ein Foto nach dem anderen von ihr.
    
    Das kleine Luder war noch immer so tief in seine lustvollen Fingerübungen versunken, daß es mich gar nicht zu bemerken schien, und offensichtlich näherte die Süße sich jetzt auch allmählich dem Ziel ihrer eifrigen Bemühungen. Sie lag mit geschlossenen Augen vor mir, ihr hübsches Antlitz hatte sich zu einer Grimasse animalischer Wollust verzerrt, und ihr Atem ging immer schwerer und hektischer, während ihre wieselflinken Fingerchen mit zunehmend rasantem Tempo über die zartrosa Lamellen ihres nach Erfüllung schmachtenden Honigdöschens tanzten. Wenig später hatte ich die ...
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