1. Wilde, geile Unschuld


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... darauf, mit dir zu bumsen, doch bevor ich dich mit meinem steifen Ding verwöhne, möchte ich dich erst einmal ein bißchen lecken!"
    
    "Oh, das ist toll!" jubelte mein süßer Engel angesichts meiner Ankündigung, ihr williges, kleines Pfläumchen mit dem Mund zu liebkosen. "Ich bin überzeugt, daß du eine phantastische und sehr geschickte Zunge hast! Bitte enttäusche mich nicht!"
    
    "Keine Angst, kleine Lady!" beruhigte ich sie selbstbewußt. "Ich bin sicher, daß mein Mund dir viel Freude bereiten wird! Du mußt wissen, daß ich im Lecken von Muschis eine echte Kapazität bin!"
    
    Das Mädchen quittierte meine kleine Prahlerei mit einem vergnügten Lächeln, und spätestens in diesem Moment gab es für mich endgültig kein Halten mehr: In Windeseile fuhr ich aus Jeans, Schuhen und T-Shirt, und im nächsten Moment lag ich auch schon vor ihr und vergrub meinen Kopf im duftig zarten Paradies zwischen ihren weit und erwartungsvoll gespreizten Schenkeln.
    
    Mein Gott, was hatte dieser goldige Käfer doch nur für eine niedliche, kleine Möse! Unter dem dichten, blonden Flaum krauser Haare lag der feuchteste, süßeste und rosigste Wonneschlitz, den meine Lippen und meine Zunge je hatten verwöhnen dürfen. Und inmitten all dieser weichen Membranen aus hauchzartem, lachsfarbenem Mädchenfleisch erhob sich keck und vorwitzig die harte, krebsrote Spitze einer mit Sicherheit außerordentlich sensitiven Klitoris, wobei diese süße Komposition geballter, weiblicher Lust schon jetzt einen dermaßen schweren und ...
    ... betörenden Moschusduft verströmte, daß mir davon ganz schwindlig wurde.
    
    Trotzdem vergaß ich das Versprechen, das ich ihr gegeben hatte, keine Sekunde lang und fing sofort an, das niedliche Kleinod ihrer Liebesmuschel mit meinem geübten Geschmacksprüfer zu verwöhnen.
    
    "Oh, das ist wundervoll!" wimmerte mein kleines, geiles Inseläffchen dankbar, als meine sensible Zungenspitze so sanft und leicht wie der Flügel eines Schmetterlings über die hauchzarten Blätter dieser bezaubernden Liebesblüte flatterte. "Mmmmhhh, jaaaa, du leckst mich so gut! Bitte, mach weiter...aaaahhhh, es ist phantastisch! Oh, Jesus, du machst mich verrückt!"
    
    Na, bitte! Hatte ich doch gleich gewußt, daß meine Fertigkeiten im Muschilecken ihre Wirkung auch bei diesem geilen Feger aus Old Great Britain nicht verfehlen würden, und dabei war das erst der Anfang.
    
    "Oooh, yeah!" heulte die kleine Mieze wollüstig auf, als meine Zunge schließlich auch den harten, prallen Knubbel ihres Kitzlers mit ihrer Aufmerksamkeit beehrte und den schweren, öligen Nektar der Lust selbst aus den zartesten Vertiefungen ihrer Honigspalte schlürfte. "Saug am Kitzler, trink meinen Saft...aaaaahhhh...ich komme! Ich spritze...uuuuuhhhh, es ist unglaublich...aiiiiiihhhhh..."
    
    Angesichts dieser in höchster Ekstase hervorgestoßenen, wimmernden und schluchzenden Urlaute konnte ich mir nur abermals gratulieren, dieser heißen Braut so entschlossen aufs hübsche Fell gerückt zu sein, erwies sie sich doch nicht nur in optischer, sondern ...
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