1. Am Anfang war es nur ein Flirt 9 + 10


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: An– und Ausgezogen,

    ... nahm sich die Wände und Schränke vor, während Paola, immer noch auf allen Vieren, sich mit dem Boden abmühte. Mittlerweile war das Fett kalt geworden und klebte. Paola war so in ihrer Arbeit vertieft, daß sie nicht bemerkte, wie sie ihm ihren Hintern zeigte, ihn Ralf entgegenstreckte, mit einer rosafeuchtglänzenden Möse, die so herrlich aussah, selbst in dieser prekären Situation. Ralf schrubbte neben ihr den Boden, tauchte den Lappen ins heiße Wasser, warf ihn auf den Boden und wischte weiter, genau, wie Paola.
    
    Sie drehte Ralf den Rücken zu, zeigte ihm immer wieder ihren Hintern, der nur wenige Zentimeter, von seinem Kopf weg war. Er roch wieder ihren Mösenduft. Es machte ihn fast irre. Sein Schwanz wuchs an, obwohl das der verkehrteste Zeitpunkt dafür war. Paola bückte sich gerade besonders tief, um unterm Schrank zu wischen und streckte ihr Becken besonders hoch. Und irgendetwas ritt nun Ralf: Er streckte seine Zunge heraus und leckte ihr durch die Arschbacken hindurch, ihre Möse. Paola erschrak heftig, stieß sich den Kopf am Schrank und fluchte laut.
    
    Sie zuckte zusammen und drehte sich, den Kopf reibend, zu ihm um und knallte ihm eine. "Spinnst du ?" fauchte sie. Ralf sprang auf, stammelte eine Entschuldigung und warf den Lappen in den Eimer und rannte aus der Küche. Paola fluchte, schimpfte mit sich selber und nannte sich eine "dumme Kuh". Wie sehr hatte sie sich danach gesehnt, daß er sie mal leckte ...?! Wie sehr hat sie darauf gewartet, seine Zunge zu spüren, ...
    ... daß er ihren Saft "trinkt" und aufsaugt ...?! Wie sehr hatte sie sich das gewünscht ?!
    
    Wie sehnsüchtig erwartet, daß er ihre Möse, Spalte, Fotze ..., endlich, mit dem Mund berührte, mit seinen Lippen, die so heiß und weich waren, deren Küsse sie liebte ...?! Und dann das ! Sie stand auf und lief ihm nach. Ralf saß auf der Couch , den Kopf in die Hände gestützt. Er hatte einen roten Kopf und schimpfte auch mit sich, da er den Kopf verloren und im unpassendesten Moment, sich ihr genähert hatte. Sie setzte sich zu ihm, nahm ihn in den Arm. Er wehrte sich schwach. Sie zog ihn an sich, drückte ihre Brust an seine, küßte ihn, wo sie ihn grad, mit ihren Lippen, traf. "Entschuldige, Ralf, das hab´ ich nicht gewollt ...! Ich war nur so erschrocken ..."
    
    Er sah sie an und sie versuchte ein Lächeln, was er schwach erwiderte. "Du darfst mich lecken ..., wenn du das möchtest ...!" sagte sie leise und streichelte die Wange, wo ihre Hand zu sehen war. "Ich ..., ich ... mag es ja auch ... Ich ... wünsche es mir sogar ...!" Sie sprach leise und küßte ihn wieder. Er lehnte sich zurück, genoß ihre Küsse, auf seiner Haut, ihr Streicheln, über seine Wange, ihre Brust, die seine berührte und die Nippel, die hart darüber rutschten. Sein Schwanz wuchs wieder an. Paola sah es, faßte ihn an, streichelte ihn. Sie küßten sich jetzt richtig und er streichelte und massierte ihre Brüste.
    
    Ihr Küsse wurden inniger, leidenschaftlicher, ihr Streicheln intensiver, fordernder. Er fiel nach hinten um, da ...
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