1. Am Anfang war es nur ein Flirt 9 + 10


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: An– und Ausgezogen,

    Sechs Tage später ...
    
    Sie gingen normal miteinander um, unterhielten sich, wie eben Schwiegermutter und Schwiegersohn, besuchten gemeinsam, Frau und Tochter. Paola mußte immer rausgehen, wenn sie es miteinander trieben. Sandys Gesicht war immer gerötet und er wusch sich, nach dem Krankenhausbesuch, immer die Hände. Paola schmunzelte dann immer und war trotzdem neidisch auf beide und wünschte sich so sehr, daß er nach ihr roch, nach seiner Schwiegermutter, die sich nach im verzehrte.
    
    Ralf war zu anständig, eigentlich eine treue Seele, der seine Frau liebte, aber auch seine Schwiegermutter begehrte, sie aber niemals, unsittlich berührte oder anzügliche Bemerkungen machte. Ralf war der Gentlemanlike, bis zu dem Tag, als es doch (und nun endlich !) passierte ... Paola hatte Mittagessen gekocht und rannte, nackt durch´s Haus. Für sie und Ralf war es normal geworden, sich so zu zeigen oder voreinander herumzulaufen. Ein bißchen ärgerte sich Paola, daß er kaum noch einen Steifen bekam.
    
    Hatte Ralf sie - jetzt schon - satt ? Sie wollte ihn nicht aufgeilen, aber sie sah es immer gern, wenn er, nervös und aufgegeilt, in ihrer Nähe war und seinen Steifen zu verbergen versuchte. Es schmeichelte ihr ! Paola stellte den Braten auf die Kante des Herdes. Er war heiß und sie wollte noch schnell das nächste Stück, in die Röhre schieben, als sie an den Teller kam und ihn herunterriß. Sie schrie auf, obwohl ihr nichts passiert war. Es war nur der Schreck, der sie hysterisch werden ließ ...
    ... ... und das schöne Fleisch und zwei Stunden Arbeit, verteilt, auf dem Boden lag, in 1000 Scherben eingebettet.
    
    Sie fluchte laut und sah sich die Schweinerei an, die auf den Küchenfliesen lag. Ralf hatte sie, bis in den Keller gehört, wo er sich gerade befand. Er war dabei, ein paar Weinflaschen zu sortieren und den richtigen hochzubringen, der zu dem Fleisch paßte. Er ließ alles stehen und liegen und rannte, wie von einer Tarantel gestochen, zu Paola. "Was ist passiert ?" rief er schon im Flur und sah nun die Sauerei, neben der Paola stand und heulte. Er nahm sie in den Arm und sie lehnte ihren Kopf an seine Brust und schluchzte. "Das schöne Essen ..." jammerte sie. Ralf streichelte ihre Schulter und ihr Haar und redete ihr ein, daß "doch nicht alles so schlimm" wäre ...
    
    Sie beruhigte sich ins einen Armen, fühlte sich geborgen und seufzte tief auf. Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, nahm sie einen Eimer und begann, mit Ralf zusammen, zuerst die Scherben aufzusammeln. Vielleicht konnte man ja, das Fleisch noch retten ...? Sie krochen auf allen Vieren, vorsichtig und umsichtig, damit sie sich nicht verletzten. Dann war es geschafft und das Allermeiste an Scherben, war beseitigt. Sie gingen nun daran, das Fleisch einzusammeln. Es war etwas schwierig, weil es überall naß und teilweise heiß war, denn auch das Fett bildete kleine Seen und überall Spritzer.
    
    Dann kam die Prozedur, mit dem Aufwischen. Überall war es schmutzig. Die ganze Küche mußte gemacht werden. Ralf ...
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