1. Am Anfang war es nur ein Flirt 9 + 10


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: An– und Ausgezogen,

    ... Oberschenkel zusammen und drückte ihr ganzes Gewicht, auf seinen Schwanz.
    
    Es begann für beide eine Zeit, wo sie überall, wo sie sich begegneten, übereinander herfielen. Kam Ralf um die Ecke, stürzte sich Paola auf ihn und griff sofort nach seinem Schwanz. Sie verlangte "Wegezoll", sonst käme er nicht weiter. Erst, wenn sie ihren Orgasmus hatte oder sein Sperma, durfte er weitergehen. Oder sie kam um die Ecke, dann schnappte er sie sich, griff ihr in den Schritt, steckte einen Finger in ihr Fickloch und sie durfte im Tausch, 'Finger gegen Schwanz', weitergehen, wenn sie mit Ficken, fertig waren.
    
    Paola gefiel dieses Spiel und Ralf wurde manchmal ganz schön strapaziert, von ihr. Sandy wollte seinen Schwanz auch noch haben, wenn er sie besuchte. Einmal hatte Paola eine Woche Sexverbot, von Ralf bekommen, da sie ihm eine (Eifersuchts-)Szene, im Auto machte, als sie das Krankenhaus verlassen hatten. Sie wollte nicht, daß er Sandy jedes Mal beglückte, wenn er bei ihr war. Er mußte sie daran erinnern, daß es seine Frau war und sie keinen Anspruch auf ihn hatte. Paola litt höllisch darunter.
    
    Er zog sich sofort eine Badehose und ein T-Shirt an, schwitzte wie ein Schwein, aber das war es ihm wert. Paola sah nämlich seinen Brustkorb auch gern, weil er so "männlich" aussah. Es machte sie an, wenn sie ihn sah. Auch das entzog er ihr. Paola versuchte sich einzuschleimen, aber Ralf blieb hart. Sie sah ihn wichsen, wie sein Sperma herausschoß, neidete ihm, daß er es sinnlos ...
    ... verschleuderte, wo sie es gern genommen hätte. Nach einer Woche, war sie zahm, wie ein Lamm und Wachs in seinen Händen. Sie war so froh und glücklich, als sie ihn wieder in sich spürte und sie wieder miteinander fickten.
    
    Fünf Wochen später ...
    
    Paola saß im Wohnzimmer, die Badtür stand weit offen und sie saß am Glastisch und schüttelte ein kleines Reagenzglas, als Ralf dazu kam. Drei Gläser lagen schon neben ihr und sie enthielten anscheinend, alle die selbe Flüssigkeit, da sie alle die gleiche Farbe hatten. Wieder färbte sich die Flüssigkeit leicht rosa, als Paola es hinlegte. Es gab keinen Zweifel: Sie war schwanger ! Sie sah Ralf an und wußte nicht, ob sie nun heulen oder sich freuen sollte. Ralf, der keine Ahnung davon hatte, was sie da machte, fragte sie danach und sie erzählte es ihm.
    
    Nun hatte sie doch Tränen in den Augen. Ralf war blaß geworden und sah immer wieder auf die vier Röhrchen und zu Paola. "Bist du dir sicher, Schatz ?" fragte er zweifelnd. Sie nickte. "Kein Zweifel, Schatz !" erwiderte sie und seufzte. "Ich hab´ es jetzt viermal getestet ! Meine Regel blieb schon länger aus, morgens war mir schlecht ... Ich ahnte etwas ... Jetzt wollte ich sicher sein ...! Den Rest, ob 'ja oder nein', macht der Frauenarzt ... Ich wollte aber vorher mit dir klären, was werden soll ?" Er sah sie erstaunt an und fragte: "Was meinst du damit ?"Sie sah ihn entgeistert an. "Naja ..., ich meine ....Soll ich abtreiben oder nicht ?" Ralf wurde ganz weiß im Gesicht.
    
    "Spinnst du ? ...
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