1. Liebeskummer lohnt sich nicht ...


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: 1 auf 1,

    ... hatte er ihn schon aus der Hose geholt und hob mein Kleid. Ich drehte mich um und sah auf seine geöffnete Hose. Ich schnappte mir sein Glied und sagte: "Das hätte ich jetzt nicht geglaubt!" Sein Pimmel stand, wie eine Eins. Er schmiegte sich an mich und schob mein Kleid hoch. Dann hatte ich seine Finger im Slip. Ich war angeheitert und ziemlich erregt.
    
    Er setzte sich wieder und ich beschaute mir den Steifen näher an. Ich leckte an seiner Eichel und dann hatte ich ihn im Mund. Ich blies ihm einen. "Dann wollen wir mal sehen, was du drauf hast!", sagte ich keck und setzte mich auf den Bistrotisch mit gespreizten Beinen. Meinen Slip hatte er ja schon ausgezogen und so ließ ich mich lecken. Ich kam runter auf seinen Stuhl und setzte mich auf ihn. Er war sofort drinnen. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass er noch ein Kondom vorher überzog. Ich hätte mich gehen lassen. Dann war mein Kleid runter gerutscht und er konnte meine harten Nippel lecken. Ich ritt auf ihm. Allein diese wilden Zungenküsse hatten es in sich. Sann ficke er mich im Stehen. Letztendlich lag ich auf dem Küchentisch und hatte ihn zwischen meinen Beinen. Er fickte mich richtig durch und zog ihn aus mir, als es so weit war. Er zog das Kondom ab und spritzte mir zwischen die Beine.
    
    "Schade, ich dachte, ich bekomme noch einen Schnaps!", freute ich mich. Allerdings fing sich bei ihm an, alles zu drehen. Ich brachte ihn ins ...
    ... Bett.
    
    Am nächsten Morgen sah ich ihn in der Küche. Ich trug rosafarbene Hotpants, ein Unterhemd und eine Nylonstrumpfhose. "Guten Morgen Achim!", sagte ich. Der saß mit seinem Kopf auf seinen Arm gestützt und sagte: "Man hab ich einen Kater!" Ich suchte etwas hektisch in der Küche in den Schränken. "Sollten wir nicht darüber reden?", fragte er, während ich mich zum Schrank runter beugte und spürte, wir er mir auf den Arsch glotzte. "Was willst du denn reden?", fragte ich. "Wie du es Papa erzählst oder wie du dich jetzt versuchst, zu rechtfertigen? Wir wollten es beide!" Das sah er ein. Dann passierte es noch mal. Wir knutschten, fummelten und zogen uns aus. Papa war ja im Bett. Dann fickte er mich erst im Stehen und anschließend nochmal auf dem Küchentisch. Diesmal zog ich sein Kondom von seiner Lanze und hielt es hoch. "Damit könntest du mir bestimmt 1000 Babys bescheren!", lachte ich und goss mir den Inhalt vom Reservoir des Kondoms auf die Zunge. Ich schluckte es runter und sah ihn an. "Liebeskummer lohnt sich nicht ...", sagte ich.
    
    "Das hat dein Vater auch gesagt!", meinte er und grinste mich an. Ich fragte mich, was ich vorher gemacht hätte, als er angeblich krank auf unserem Sofa lag. Ich hätte ihn dort schon abreiten können und ihm dann das Kondom vom Schwanz ziehen können. Auf jeden Fall hatte ich den letzten Schnaps bekommen und hätte ihn damit unter den Tisch gesoffen ... 
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