1. Liebeskummer lohnt sich nicht ...


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: 1 auf 1,

    ... heute? Diese Minikleider und halterlose Strümpfe? Und hohe Pumps? Was sagt dein Vater denn dazu?" Ich lächelte ihn an und sagte: "Achim, ich bin 21 Jahre alt! Papa hat nicht mehr viel zu sagen!" Er schenkte Weinbrand in die Gläser, bis zum ersten Fenster. Dann holte er zwei Dosen Cola und schenkte mit Cola nach bis zum dritten Fenster. "Die perfekte Mischung!", sagte er. "Zwei Flachmann und zwei Dosen Cola sind so genau vier Mischungen!" Er hob das Glas und prostete. Ich roch erst einmal daran und sah ihn skeptisch an. "Was ist Zora? Das schmeckt, vertraue mir!", sagte er.
    
    Das hatte ein Typ auch mal zu mir gesagt, als ich meinen ersten Samenschuss in den Mund bekam. Ich nippte vorsichtig und setzte nach einem kleinen Schluck wieder ab. Achim zündete sich eine Zigarette an und sah, wie ich den zweiten Schluck nahm. Er setzte seine Hand unter mein Glas und hob es, sodass ich es ex trinken musste. "Der Erste tut noch weh!", sagte er.
    
    Ich sah ihn geschockt an und wir kamen wieder ins Gespräch. Ich war angeheitert und versuchte mich an Mischung Nummer zwei. Er erzählte von seiner Verflossenen, als würde es keine anderen Frauen mehr geben. Ich erzählte davon, dass ich mich niemals fest binden wollte. "Ah!", sagte er. "Sex ja, Beziehung nein! Auch eine interessante Art, damit umzugehen!", lachte er und leerte die zweite Mischung. "Und der Scheiß ist, dass man ständig unbefriedigt ist!" Ich musste lachen. "Machst du denn keine Selbstbefriedigung?", schoss es aus meinem Mund. ...
    ... Ich war geschockt, dass ich das fragte. "Seltsam, dass du mich so etwas fragst, aber ja! Nur tue ich das sehr selten und wenn du es wirklich wissen willst, habe ich ständig einen Ständer!" So genau wollte ich das gar nicht wissen. "Das sagen alle Jungs!", lachte ich und sah, wie er das nächste Bier für uns beide öffnete.
    
    "Brüderschaft!", sagte er und prostete. Wir tranken Brüderschaft. Danach küsste er mich. Als ich seine Zunge in meinem Mund spürte, zog ich meinen Kopf zurück. "Nicht so schnell!", sagte ich. Er lehnte sich an meine Schulter. "Du wirst anhänglich!", sagte ich und schob seinen Kopf von meiner Schulter. Dann zündete er sich eine weitere Zigarette an und die teilten wir uns.
    
    Ich drehte mich mit dem Bistrohocker zu ihm und schlug die Beine übereinander. Ich ließ mir die Zigarette zwischen meine Lippen schieben und bekam irgendwie Lust. Doch es war falsch. Es war schließlich Papas bester Freund. Ich spreizte meine Beine wieder. Ich blies ihm den Qualm ins Gesicht. "Das geht doch nicht gut mit uns!", bemerkte ich. Dann fasste er mir an die Brust. "Du hast ja total harte Nippel!", sagte er plötzlich.
    
    Was wollte er denn erwarten, wenn er mich so anbaggerte? Ich stieg vom Hocker und drehte mich um zum Bistrotisch. Dann nippte ich an meiner dritten Mischung. "Das mit dem Steifen war ernst gemeint!", sagte er plötzlich und fasste mir an die Schulter. "Achim, wir haben zu viel getrunken!", sagte ich und meinte, dass er keinen mehr hoch bekommen würde. Doch da ...